Page updated: 25. April 2005
Linux Kurs FAQ - Antworten auf häufig gestellte
Fragen.
System - KDE / X11 - Programmierung
RH=RedHat, FDR=Fedora, MDK=Mandrake.
BIND 9 (RH9) named Daemon stoppen.
BIND 9 (RH9) kein Stoppen des named
Daemon möglich?
Bei RH9 (BIND9 Update liegt derzeit
nicht vor) muß das Skript /etc/rc.d/init.d/named
gepatched werden, da sonst der Daemon nicht gestoppt werden kann!
Ersetzen Sie in der stop Funktion den RETVAL=$? Eintrag durch
RETVAL=1, da beim rndc Kommando der stop Parameter wirkungslos
ist. Demzufolge ist auch die Zeile mit /usr/sbin/rndc stop
zu kommentieren:
stop() {
# Stop daemons.
echo -n $"Stopping
$prog: "
# Da
Parameter stop wirkungslos, Return-Value trotzdem 0 ...
# /usr/sbin/rndc stop
# RETVAL=$?
# ... ersetzt durch:
RETVAL=1
[ $RETVAL -eq 0 ]
&& rm -f /var/lock/subsys/named || {
killproc named
RETVAL=$?
[ $RETVAL -eq 0 ] && rm -f /var/lock/subsys/named
}
echo
return $RETVAL
}
Booten - named Zeile wird
überschrieben.
Beim booten wird bei RH9 die Zeile "named ...
[ok]" überschrieben?
Ergänzen Sie in /etc/rc.d/init.d/named die
Zeile echo zum Zeilenvorschub direkt vor dem return der
start-Funktion:
...
start() {
... usw. ...
echo
return $RETVAL
}
...
Faxe betrachten.
Mit welchem Programm lassen sich Faxe betrachten
bzw. drucken?
Wandeln Sie mit dem Programm fax2ps das Fax in
eine Postscript Datei um. Postscript Dateien lassen sich direkt
drucken und mit ghostview betrachten.
Festplattenfehler beim
Booten.
Beim Booten von Linux Festplattenfehler, der
nicht automatisch behoben wird?
Loggen Sie sich wie in der Aufforderung angezeigt
mit dem Root Paßwort ein und führen Sie das folgende
Kommando aus:
# e2fsck /dev/<defekte
Plattenpartition>
Antworten Sie auf die Fragen mit y und danach starten Sie mit
shutdown -r now das Sytem neu.
Festplattenfehler beim Herunterfahren
(smartd).
Beim Herunterfahren von Linux Fehlermeldungen des
smartd Daemon.
Ältere Festplatten unterstützen nicht
SMART (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology).
Deaktivieren Sie den smartd (SMART Disk Monitoring) Daemon.
Konfigurationen immer fehlerhaft.
Obwohl Konfigurationen offensichtlich korrekt,
weisen sie unerklärliche Fehler auf?
Editieren Sie nicht
Konfigurationsdateien unter dem KDE mit kwrite! Benutzen Sie kedit
(Texteditor des KDE), vi, joe, nedit.
Bootloader LILO bei FDR nicht mehr vorhanden.
LILO Bootloader nicht mehr bei FDR Distribution vorhanden.
Verwenden Sie das Paket lilo von MDK,
installieren Sie es trotz der fehlenden Abhängigkeit wegen perl, in der
Regel ist perl bei Ihrem Rechner installiert (nur in einem anderen Verzeichnis
als bei MDK). Ausgetestet mit lilo-22.5.8 -5mdk Paket.
linuxconf Update - Bootvorgang.
Nach dem Update von linuxconf direkt von http://www.solucorp.qc.ca/linuxconf/ startet beim
Bootvorgang immer die Konfiguration des Rechners durch
linuxconf.
Um dies zu verhindern, kommentieren Sie am Ende
der Datei /etc/rc.d/rc.sysinit die Zeile mit dem Aufruf
von askrunlevel aus:
# Entkommentiere, wenn linuxconf beim Booten nicht starten
soll:
# /sbin/askrunlevel
Mandrake 10 Partitionierung.
Bei der Installation von Mandrake 10
wird keine neue Partition bei der Installation angelegt, wenn keine
primäre Partition mehr zur Verfügung steht, aber auf der
erweiterten Partition noch freier Platz vorhanden ist.
Wechseln Sie bei der Fehlermeldung mit
STRG-ALT-F2 in die Konsole und legen Sie mit dem fdisk Kommando
eine neue logische Partition an. In dieser Partition können
Sie dann Mandrake 10 installieren. Wechseln Sie mit STRG-ALT-F7 in
die grafische Installation zurück bzw. booten Sie erneut die
Installations CD.
Num-Lock.
Wie kann beim Booten automatisch für die
Textkonsole beim Ziffernblock Num-Lock eingeschaltet werden?
Da die Einstellung im BIOS zur Aktivierung der
Num-Lock Taste beim Booten von Linux ignoriert wird, müssen
Sie das Paket numlock installieren. Mandrake stellt dieses Paket
standardmäßig für SysV Init (RedHat basierte
Distributionen) bereit.
sendmail (RH9).
Es kann sendmail nicht wie üblich bei RedHat
9 konfiguriert werden.
Aus einem merkwürdigem Grund lautet der
Programmname sendmail.sendmail statt sendmail - legen Sie also die
beiden folgenden symbolischen Links mit Namen sendmail an:
In /usr/lib:
/usr/lib/sendmail -> ../sbin/sendmail
In /usr/sbin:
/usr/sbin/sendmail -> sendmail.sendmail
Beachten Sie ferner: Die Konfigurationsdatei sendmail.cf befindet
sich nicht mehr in /etc sondern in /etc/mail, dies
berücksichtigt Webmin nicht! Korrigieren Sie entweder das
sendmail Modul von Webmin oder kopieren Sie die durch Webmin
erstellte Datei /etc/sendmail.cf nach /etc/mail/sendmail.cf
Schriften / Umlaute.
Bei Verbindungen zu und von anderen Rechnern, bei
nicht von den Original CD's installierter Software, bei einigen von
den Original CD's installierten Programmen werden Umlaute und Euro
Zeichen nicht richtig dargestellt?
Bei neueren Distributionen werden als Standard
UTF-8 Schriftfonts installiert, die wieder systemweit abgeschaltet
werden sollten, um die Probleme bei der Darstellung von Umlauten
und anderen Zeichen zu beheben. Dazu ist die Datei
/etc/sysconfig/i18n zu editieren. Bei den Einträgen LANG und
SUPPORTED (Originaleinträge nachstehend in der Datei mit #
kommentiert) sind jeweils die Einträge mit .UTF-8 zu
entfernen, SYSFONT zu ändern und SYSFONTACM zu kommentieren.
Das Euro Zeichen ist mit [ALT GR] + [E] erreichbar:
# LANG="de_DE.UTF-8"
# SUPPORTED="en_US.UTF-8:en_US:en:de_DE.UTF-8:de_DE:de"
LANG="de_DE"
SUPPORTED="en_US:en:de_DE:de"
SYSFONT="lat0-16"
# SYSFONTACM="iso15"
Die Pakete XFree86-ISO8859-15-100dpi-fonts und
XFree86-ISO8859-15-75dpi-fonts sind zu installieren. Das System
muß dann neu gebootet werden. Sollten Sie den KDE benutzen,
haben Sie danach zwei Mülleimer. Derjenige Mülleimer ist
zu löschen, dessen Eigenschaft (rechter Mausklick) ein
falsches Zeichen für ü zeigt. Ebenfalls müssen User
Dateien und Ordner umbenennen, falls Umlaute bei den Namen vergeben
wurden.
Die Wheel-Maus arbeitet nicht
korrekt?
Die Wheel-Maus arbeitet im Text-Modus, im
Grafik-Modus und/oder nach dem Umschalten der Modii nicht
korrekt?
Zum korrekten Arbeiten der PS/2 Wheel-Maus
überprüfen Sie folgende Dateien:
/etc/sysconfig/mouse:
FULLNAME="Generic - Wheel Mouse (PS/2)"
MOUSETYPE="imps2"
XEMU3="no"
XMOUSETYPE="IMPS/2"
DEVICE=/dev/psaux
/etc/X11/XF86Config (früher /etc/X11/XF86Config-4):
...
Section "InputDevice"
Identifier "Mouse0"
Driver "mouse"
Option "Device" "/dev/mouse"
Option "Protocol" "IMPS/2"
Option "Emulate3Buttons" "no"
Option "ZAxisMapping" "4 5"
EndSection
...
Windows® NTFS Support.
Partitionen von Windows NT/2000/XP können
nicht gemountet werden.
Aus Gründen der Sicherheit (man umgeht die
Sicherheitseinstellungen des NTFS Systems) ist bei RedHat und
Mandrake im Kernel der NTFS Support nicht aktiviert. Sie
müssen den Kernel dazu neu kompilieren. Zuvor sind die C/C++
Kompiler und die C/C++ Library RPM Pakete zu installieren. Zur
eigentlichen Kompilierung des Kernels benötigt man die RPM
Pakete kernel-headers und kernel-source. Wechseln Sie im
Konsolenfenster von Root in das Verzeichnis
/usr/src/linux-version und führen Sie aus (lesen Sie
auch die README Datei):
- WICHTIG: Editieren Sie in der Datei Makefile den Eintrag
EXTRAVERSION so, daß sich eine Kennung ergibt, die keinem
bisherigen installierten Kernel entspricht (Sie würden sich
sonst einen alten Kernel und die zugehörigen Module
zerstören!). Schauen Sie in das Verzeichnis /lib/modules, dort
finden Sie als weitere Unterverzeichnisse die bisherigen Kennungen
- EXTRAVERSION ist der letzte Teil des Unterverzeichnisnamens.
- make mrproper
- make clean
- Kopieren Sie aus /usr/src/linux-version/configs (RedHat)
bzw. /boot (Mandrake) die entsprechende Konfigurationsdatei nach
/usr/src/linux-version und benennen Sie sie nach .config
um.
- Starten Sie das Konfigurationsprogramm: in der grafischen
Oberfläche mit make xconfig (Textterminal mit
make config), laden zuerst die Konfigurationsdatei .config und
aktivieren bei "Filesystems" den NTFS Support (aber NICHT den
Schreibzugriff!). Bei dieser Gelegenheit können Sie gleich den
Kernel für Ihre CPU optimieren (behalten Sie den
Originalkernel, wenn sie mal mit Ihrem System auf einen anderen
Rechner mit anderer CPU umziehen sollten): In der Datei
/proc/cpuinfo finden Sie den CPU Typ Ihrer Hardware - diesen Typ
stellen Sie bei "Processor Type and Features" ein. Abspeichern und
xconfig verlassen.
- make dep
- make bzImage
- make modules
- make modules_install
- Kopieren Sie den neuen Kernel
/usr/src/linux-version/arch/i386/boot/bzImage nach /boot und
benennen Sie Ihn nach vmlinuz-versionEXTRAVERSION um
(Tip: versionEXTRAVERSION ist auch der Name, wie Sie ihn in
/lib/modules als neuen Unterverzeichnisnamen vorfinden).
- Kopieren Sie aus dem Verzeichnis /usr/src/linux-version/
die Datei System.map (Vorsicht, gleichnamigen Link in /boot nicht
überschreiben!) unter Umbenennng ihres Namens in
System.map-versionEXTRAVERSION in das /boot
Verzeichnis.
- Wechseln Sie in das Verzeichnis /boot und führen aus:
mkinitrd
/boot/initrd-versionEXTRAVERSION.img versionEXTRAVERSION
- In /etc/lilo.conf nehmen Sie einen neuen Eintrag auf:
image= Ihr bisheriger Kernel
...
image=/boot/vmlinuz-versionEXTRAVERSION
label=Was immer Sie
später im Bootmenü sehen wollen
initrd=/boot/initrd-vmlinuz-versionEXTRAVERSION.img
read-only
root=gleicher
Eintrag wie beim bisherigen Kernel
Dann installieren Sie den Bootloader erneut:
Zuerst testweise (nicht schreibend) mitlilo -v
-t
Wenn zuvor ohne Fehler, dann wirklich mitlilo
-v
Nach Rebooten des Rechners und Auswahl des neuen Kernels im
Bootmenü können Sie NTFS Partitionen mounten.
Sie können das kernel-source RPM Paket wieder deinstallieren,
nachdem Sie zuvor nach dem Wechsel in das Verzeichnis
/usr/src/linux-version ihr mit make xconfig erstelltes
.config File eventuell gesichert und make mrproper (würde
.config wieder entfernen) und make clean ausgeführt haben.
WU-FTPD unter RH9/FDR/MDK.
Bei RH9/FDR/MDK ist nicht mehr der wu-ftpd
Server in der Distribution enthalten.
Installieren Sie vom RH 7.2
Update die RPM Pakete wu-ftpd-2.6.2-11.72.1, von der
RH 7.2 Distribution das RPM Paket anonftp und das neueste Updatepaket
openssl096b der aktuellen Distribution.
Java Plugin (Netscape,
Mozilla).
Nach Installation des JDK bzw. JRE von Sun ist
dem Browser das Plugin nicht bekannt!
Netscape 4.7x: Als Root legen Sie im
Verzeichnis /etc/profile.d eine neue Datei (zum Beispiel
mit Namen nppfad.sh) mit folgendem Inhalt an:
export NPX_PLUGIN_PATH=/<Netscape
Pfad>/plugins:/<Java JRE Plugin
Pfad>/i386/ns4
Setzen Sie die Dateirechte von nppfad.sh wie folgt mit
dem chmod Befehl: rwxr-xr-x, beim Einloggen wird der Pfad dann
gesetzt.
Netscape 6.x und Mozilla (ab 0.94): Legen Sie im plugins
Verzeichnis von Mozilla bzw. Netscape einen symbolischen Link
libjavaplugin_oji.so an, der als Ziel die Datei
/<Java JRE Plugin
Pfad>/plugin/i386/ns600/libjavaplugin_oji.so hat.
Kontroll-Leiste weg.
Beim KDE ist die Kontroll-Leiste (wie Win
Taskleiste) nicht mehr vorhanden!
Obwohl mir das noch nie passiert ist, ein in
Kursen häufiges Problem. Lösung: Klicken Sie die mit der
rechten Maustaste auf den Desktop, wählen Sie "Programm
ausführen" und geben Siekicker ein und dann
Enter. Sollte dies alles nicht helfen, beenden Sie KDE und
löschen Sie im Textmodus in Ihrem Heimatverzeichnis die
Datei.kde/share/config/kickerrc
kpackage.
Bei FDR ist das Programm kpackage nicht mehr in der
Distribution vorhanden.
Installieren Sie das die Pakete kpackage und
kpackage-doc von auf RH basierenden Distributionen wie zum Beispiel
Conectiva Linux, unter Berücksichtigung Ihrer KDE Version. Es kann zu
zusätzlichen Abhängigkeiten kommen, wie
nach der Datei liblcms.so.1. Verwenden Sie zur Auflösung der Abhängigkeit das
Paket liblcms1, zum Beispiel von MDK.
Legen Sie nach der Installation im Verzeichnis .kde/share/apps/kpackage Ihres
Heimatverzeichnisses symbolische Links auf die Verzeichnisse pics und toolbar
der kpackage Installation an. Kopieren Sie die Datei kpackageui.rc nach
.kde/share/apps/kpackage Ihres Heimatverzeichnisses.
Midnight Commander.
Wie kann der Midnight Commander in einem
großen Fenster per Desktop Symbol, Menü Eintrag usw.
gestartet werden?
Tragen Sie zur Programm Ausführung ein:
konsole --vt_sz 100x40 -e mc
Num-Lock.
Wie kann beim Start des KDE beim Ziffernblock
Num-Lock eingeschaltet werden?
Im KDE Kontrollzentrum bei "Angeschlossene
Geräte" => "Tastatur" => "Erweitert" einstellbar.
Neue OpenOffice Installation und
ältere Distributionen.
Neuere OpenOffice Versionen auf älteren
Distributionen ergeben den Fehler "libvcl645li.so Symbol
FT_Activate_Size unbekannt" bei der Installation.
Führen Sie ein Update der Pakete freetype
und freetype2 auf Version 2.0.6 oder höher durch, bei Update
auf 2.0.9 zusätzlich Paket libintl2 installieren. MDK 8.2 /
9.0 Pakete können für RH 7.2 verwendet werden.
Realplayer® unter RH9.
Realplayer G2 unter RedHat 9 nicht
ausführbar.
Installieren Sie den Realplayer One. Er
läuft unter RH9, aber auch unter RH 7.2 problemlos.
xwpe / xwe.
Wie läßt sich die
Schriftgröße der Programme xwe und xwpe unter X-Window
verändern?
Starten Sie das Programm mit der Option " -font
bxh". Welche Kombinationen an Breiten b und Höhen h der
Schrift zur Verfügung stehen, entnehmen Sie den Dateinamen im
Verzeichnis /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/
Beispiel:xwpe -font 10x20
C/C++ Programm kompilieren.
Wie kompiliert man ein C / C++ Programm an der
Konsole?
Bei C Programmen kompilieren Sie die C
Quellcodedatei foo.c zum ausführbaren Programm foo mit
Kommando:
cc -o foo foo.c
Bei C++ Programmen kompilieren Sie die C++ Quellcodedatei foo.cpp
zum ausführbaren Programm foo mit dem Kommando:
c++ -o foo foo.cpp
Java Installation.
Das JDK von Sun bzw. blackdown.org wurde installiert,
aber die Programme starten nicht?
Es ist kein Pfad auf die ausführbaren
Binaries gesetzt. Als Root legen Sie dazu im Verzeichnis
/etc/profile.d eine neue Datei (zum Beispiel mit Namen
javapfad.sh) mit folgendem Inhalt an (inkl. der
Anführungszeichen):
PATH="$PATH:/usr/java/jdk<versionsnummer>/bin"
Setzen Sie die Dateirechte von javapfad.sh wie folgt mit
dem chmod Befehl: rwxr-xr-x, beim Einloggen wird der Pfad dann
gesetzt. Bei RedHat ist damit alles eingerichtet, bei Mandrake sind
zusätzlich die folgenden Konfigurationen vorzunehmen.
Bei MDK Distributionen wird beim Login von Root die PATH
Variable in der Datei .bashrc überschrieben, sodaß Root
nur in den Genuß des JDK kommt, wenn in der Datei
.bashrc in /root folgende Ergänzung direkt vor der
Zeile export USERNAME ENV PATH vorgenommen wird:
if [ -f /etc/profile.d/javapfad.sh ]; then
. /etc/profile.d/javapfad.sh
fi
Des weiteren ist das Paket kaffe zu deinstallieren (damit laufen
einige Mandrake Wizzards zur Systemeinrichtung nicht mehr - die
taugen ohnehin nicht viel, also kein Verlust ;-), wegen der
Abhängigkeit von den Wizzards mit:
rpm -e --nodeps kaffe
JGrasp startet nicht mehr.
JGrasp startet nicht mehr bei neuen Distributionen.
Verwenden Sie eine neue JGrasp (Java Programm) Version,
zum Beispiel 1.75.
Kylix (Borland) Registration
Desaster.
Obwohl Kylix ordnungsgemäß
registriert, startet Kylix plötzlich nicht mehr und fordert
erneute Registrierung, die mit gültiger Serial Number und
Authorization Key fehl schlägt (Endlosschleife)!
Löschen Sie in Ihrem Heimatverzeichnis im
Unterverzeichnis '.borland' die Datei
'registry.bin', starten Sie Kylix erneut und registrieren
Sie erneut mit Ihrer alten Serien Nummer und dem Authorization Key.
Diese Problem betrifft alle Kylix Versionen. Offenbar, laut
Newsgroup Diskussionen, scheint die Freischaltung an (alle?)
Netzwerkkonfigurations Dateien gebunden.
Dr. J. Kubiak j.kubiak@gmx.net