LED-Lampe (Photonenpumpe)
Hier eine LED-Taschenlampe, die mit einem NiMH oder NiCd-Akku
betrieben werden kann (nur eine Zelle).
Als Lichtquelle wird eine Superhelle weiße LED eingesetzt, die mit ca. 50mA betrieben wird. Der Strom hat den zulässigen Höhstwert, womit ein heller Lichtkegel mit ca. +/-6° Öffnungswinkel erzeugt wird.
Die Versorgungsspannung von 3,6V wird mit einem Sperrwandler erzeugt. Dieser Wandler hat einen Wirkungsgrad von 50%. Aus dem Akku wird ein Strom von 300mA entnommen.
Hier die Schaltung:
Als Lichtquelle wird eine Superhelle weiße LED eingesetzt, die mit ca. 50mA betrieben wird. Der Strom hat den zulässigen Höhstwert, womit ein heller Lichtkegel mit ca. +/-6° Öffnungswinkel erzeugt wird.
Die Versorgungsspannung von 3,6V wird mit einem Sperrwandler erzeugt. Dieser Wandler hat einen Wirkungsgrad von 50%. Aus dem Akku wird ein Strom von 300mA entnommen.
Hier die Schaltung:
Der Transistor T1 kann auch ein BSX46-16, BSX34 oder 2N2219
sein. Es können auch andere "Low UCEsat-Typ" sein mit einer
Stromverstärkung von 100 bei jeweils 500mA! Als SMD-Typ ist ein PBSS4240
oder PBSS2515 geeignet.
Die Diode SB120 ist eine Schottky-Diode mit sehr geringer Durchlassspannung. Es gehen auch BAT48, BAT49, SB190, 1N5819 usw. Man kann auch einfach eine BAT85 einsetzen, jedoch ist dann der Wirkungsgrad geringer, ggf. hilft es einige parralel zu schalten.
Die Spule sollte etwas größer und besser als MICC (Widerstandsbauform) sein. Eine stehende Spule des Typs SD75 geht recht gut. SMD-Spulen (Widerstandsbauform) sind zu klein. Ich verwende einen kleinen Ferrit-Wickelkörper mit ca. 12 Wdg. 0,3mm CuL-Draht. Je größer die Induktivität ist, desto kleiner ist der Diodenstrom, somit kann man damit diesen Strom einstellen.
Ich habe die Schaltung ohne Leiterplatte aufgebaut und in Heißkleber an einen Mignon-Batteriehalter angeklebt. Als Schalter nahm ich einen kleinen Schiebeschalter.
Alle Teile sind bei SEGOR erhätlich.
Bilder folgen ...
Die Diode SB120 ist eine Schottky-Diode mit sehr geringer Durchlassspannung. Es gehen auch BAT48, BAT49, SB190, 1N5819 usw. Man kann auch einfach eine BAT85 einsetzen, jedoch ist dann der Wirkungsgrad geringer, ggf. hilft es einige parralel zu schalten.
Die Spule sollte etwas größer und besser als MICC (Widerstandsbauform) sein. Eine stehende Spule des Typs SD75 geht recht gut. SMD-Spulen (Widerstandsbauform) sind zu klein. Ich verwende einen kleinen Ferrit-Wickelkörper mit ca. 12 Wdg. 0,3mm CuL-Draht. Je größer die Induktivität ist, desto kleiner ist der Diodenstrom, somit kann man damit diesen Strom einstellen.
Ich habe die Schaltung ohne Leiterplatte aufgebaut und in Heißkleber an einen Mignon-Batteriehalter angeklebt. Als Schalter nahm ich einen kleinen Schiebeschalter.
Alle Teile sind bei SEGOR erhätlich.
Bilder folgen ...