EINFÜHRUNG 

Letzte Aktualisierung 22.04.2009

Adolars phantastische Abenteuer

Ungarischer Original-Titel: Mézga Aladár különös kalandjai
Tschechischer Titel:
Podivuhodná dobrodružství Vladimíra Smolíka
Englischer Titel: The Adventures of Aladár Mézga


Zwölfteilige ungarische Trickfilmserie von 1973

Adolar auf DVD und Video

Im Oktober 2003 brachte der auf DEFA-Produktionen spezialisierte Video-Vertrieb Icestrom Entertainment die ungarische Trickserie auf
VHS-Video-Kassette heraus. Jedes Band enthält zwei Folgen à 24 Minuten.

Volume 1 Volume 2 Volume 3
Zweite Dimension Der verrückte Planet Musikanten
Märchenplanet Maschinenwirtschaft Der Krimiplanet
     
Volume 4 Volume 5 Volume 6
Planet Phantasia Verirrt in die Urzeit Planet der Langeweile
Planet Rapidia Planet Schlaraffenland Planet Kuriosum


Seit Februar 2004 sind alle 12 Folgen der DEFA-Synchronisation
auch als DVD erhältlich:


Mit "Adolars phantastische Abenteuer" schufen József Romhányi und József Nepp 1973 für die Pannonia Filmstudios die Fortsetzung zur beliebten Zeichentrickserie  "Heisser Draht ins Jenseits" (Üzenet A Jövöböl - A Mézga Család Különös Kalandjai).

Ihre Popularität in Deutschland verdankt die Trickserie nicht nur den einfallsreichen Geschichten, sondern vor allem der liebevollen Synchronarbeit der DEFA-Studios. Unter der Regie von Heinz Nitzsche und der gebürtigen Ungarin Irén Mahlich entstand eine wundervolle Synchronisation mit zahlreichen erinnerswerten Dialogen und sprachgewandten Wortspielen, die zu dieser Zeit für dieses Genre
einzigartig waren.

Erzählt wird die Geschichte der Familie Mézga, die in einem Budapester Hochhaus wohnen. Zankereien sind an der Tagesordnung.

Schnuffi und Adolar

Zur Familie Mézga gehören Vater Géza, Mutter Paula, Tochter Christa (Kriszta) und Sohn Adolar (Aladár). Adolar liebt es den ganzen Tag im Nachthemd herumzulaufen und setzt nur selten ein Fuß vor die Tür. In der Schule ist der Zwölfjährige seinen Mitschülern weit voraus. Niemand ahnt, dass sich hinter der vorgetäuschten Schlafmützigkeit ein genialer Erfinder verbirgt.

Unter seinem Bett versteckt Adolar ein Geheimnis: einen Geigenkasten, in dem sich eine mit Kohlensäure aufblasbare Weltraumrakete befindet.

Allnächtlich schleicht Adolar auf das Dach des Wohnhauses und startet mit "Gulliverkli"*  in die Weiten des Weltalls. Begleitet wird er von seinem treuen Hund Schnuffi, dem er nützlicherweise das Sprechen, Schreiben und Lesen beigebracht hat.

Beide erleben dabei aufregende, kuriose und phantastische Abenteuer.

* = Name in Anlehnung an "Gullivers Reisen" von Jonathan Swift
 


 FOLGE 1 


Folge 1 - Zweite Dimension (Második dimenzió)


 

In einem Geigenkasten befindet sich Adolars erstaunliche Erfindung. Eine mit Kohlensäure aufblasbare Weltraumrakete.
Auf seinem ersten Testflug durch die Milchstrasse landet Adolar mit "Gulliverkli" auf einer riesigen flachen Scheibe in der zweidimensionale, sprachbehinderte Wesen in Sklaverei leben.
Die Verwendung der Vokale "A" und "O" ist auf diesem Planeten verboten.
 

Mit Hilfe einer Taschenlampe gelingt es Adolar einen der Querulanten auf ein Blatt Papier zu lotsen, um diesen mit Hilfe des Gyroskops aus der Zweidimensionalität zu befreien. Dieser zeigt sich jedoch geschockt über so viel räumliche Tiefe und verlangt die Rückkehr auf seine Oblate.
 


 FOLGE 2 


Folge 2 - Märchenplanet (Mesebolygó)

Märchenplanet


 

Beim Fernsehabend der Familie Mézga kommt es zwischen Adolar und seiner Schwester Christa zum Streit.

Vater Géza schickt Adolar mit einer Strafarbeit aufs
Zimmer.
 
Die unerwartete Loslösung von familiären Anwesenheits-Pflichten nutzt Adolar für
einen Ausflug in den
Weltraum. 
 

Adolar und Schnuffi landen auf einem märchenhaften Planeten, der nur aus süßen Naschwerk zu bestehen scheint: Schokolade, Pralinenschwarzdorn, Marzipan und Honigflüsse so weit das Auge reicht.

Nachdem Adolar einer Elfe das Leben schenkt, werden die beiden von einer bösen Lebkuchen-Hexe gefangen. Doch es gelingt die Flucht.
Auf ihrer weiteren Reise kommen sie einem Prinzen zuvor und befreien eine an einem Fels gekettete Prinzessin vor einem Feuer speienden Drachen.
Ein eitles Zauberpferd bringt sie zurück zu "Gulliverkli". Dort wartet bereits ein rauschebärtiger Zwerg, der Vater der Elfe, der sich mit einem Wunsch bedankt. Adolar drängt auf die Erfüllung der ihm vom Vater aufgetragenen Strafarbeit.
 


 FOLGE 3 


Folge 3 - Der verrückte Planet (Dilibogyó)

Während Vater Géza, Mutter Paula und Schwester Christa den Abend im Zirkus verbringen, nutzt Adolar die Abstinenz der Familie für eine Spritztour ins benachbarte Sonnensystem. Als Adolar und Schnuffi in die Atmosphäre eines Planeten dringen, werden sie von einem Abwehrgeschütz getroffen und mit Ihrer Weltraumrakete vom Himmel geholt.

Nach einer Notlandung betreten Adolar und Schnuffi die Oberfläche des seltsamen Planeten, der von skurrilen Gestalten bewohnt wird, die sich in merkwürdigen Fahrzeugen fortbewegen. Als Schnuffi entführt wird, folgt Adolar den Kidnappern bis in eine Stadt, die einem Zirkus der Kuriositäten gleicht und von einer Hundepolizei regiert wird.

Wer nicht normal ist wird für verrückt erklärt. 


 

Der verrückte Planet

Adolar findet Schnuffi wieder, der mittlerweile Anstellung als Gefängniswärter gefunden hat. Durch eine List gelingt es Adolar und Schnuffi aus der Stadt zu fliehen und ihr Raumschiff wieder flugtauglich zu machen.
 


 FOLGE 4 


Folge 4 - Maschinenwirtschaft (Masinia)

Maschinenwirtschaft


 

Während Adolar Treibstoff im Weltall einsammelt wird "Gulliverkli" für einen fehlgeleiteten Satelliten gehalten und von einer Überwachungsdrohne nach "Maschinien" verschleppt.

Auf diesem Planeten werden Menschen von Robotern regiert, die unter der Herrschaft eines  gigantischen Computers stehen: dem "Präsidenten".

Adolar und Schnuffi nehmen Kontakt zu den geknechteten Menschen auf. Mit deren Hilfe wollen sie den Maschinen-Tyrannen abschalten.
 


 FOLGE 5 


Folge 5 - Musikanten (Musicanta)

Um den musikalischen Lärm im Hause Mézga zu entgehen, verkrümeln sich Adolar und Schnuffi ins All.
Durch eine Sonneneruption wird "Gulliverkli" auf einem musikalischen Planeten verschlagen, auf dem die Bewohner in Versen sprechen und permanent ihre Musikinstrumente unliebsam malträtieren.

Adolar und Schnuffi finden heraus, dass sich unter der Stadt die besten Musiker des Planeten zusammengefunden haben und künstliche Erdbeben erzeugen, um den Kakophonien auf der Oberfläche Einhalt zu gebieten.


 

Musikanten


Gemeinsam mit den "Antikrachianern" gelingt es, die alte Ruheordnung wieder herzustellen.
 


 FOLGE 6 


Folge 6 - Der Krimi-Planet (Krimibolygó)

Der Krimi-Planet
 
Während Vater Géza, Mutter Paula und Schwester Christa beim kratzbürstigen Nachbar Máris einfallen, um die Fortsetzung eines Krimis anzuschauen, starten Adolar und Schnuffi in den Kosmos. Die beiden Weltraum-Abenteurer landen auf dem Planeten "Kriminalien", wo Verbrechen erste Bürgerpflicht ist. 

Die Bevölkerung zerfällt in drei Gruppen: Verbrecher, Opfer und Detektive, die zyklisch ihre Rollen tauschen müssen. Adolar, dem der Geigenkasten mit Gulliverkli gestohlen wird, findet heraus, dass Kriminal-Autoren die Macht über den Planeten besitzen. Durch eine List erlangen Adolar und Schnuffi ihr Raumschiff zurück und können vom Planeten fliehen.
 


 FOLGE 7 


Folge 7 - Planet Phantasia (Varia)

Um weiteren Streit mit Schwester Christa zu entgehen, flüchten Adolar und Schnuffi in den Weltraum. Sie entdecken einen blinkenden Himmelskörper, der permanent seine Form wandelt.

Auf dem Planeten sind ständige Veränderungen das einzig Beständige.

Eine surreale Welt, die von
einem Mode-Diktator regiert
und bestimmt wird, der durch
eine Unachtsamkeit (er führte
im Winter Sommer-Mode ein)
die Bevölkerung ausgerottet
hat.

  Planet Phantasia

Adolar und Schnuffi können den Diktator mit Hilfe einer überdimensionalen Vase in die Schranken weisen.
 

 FOLGE 8 


Folge 8 - Planet Rapidia (Rapidia)

Nach der üblichen Standpauke flüchten Adolar und Schnuffi ins All. Die beiden Weltraumpiloten stranden auf einem überdrehten Planeten,
wo der Tag nicht länger als ein Lidschattenschlag dauert.
 

Planet Rapidia
 
Die Bewohner wachsen in rasender Geschwindigkeit, Zeitungen kommen im Sekundentakt heraus, Schüler vollbringen das Abitur in zehn
Minuten. 

Nachdem Schnuffi Heimatkundesaft getrunken hat, findet Adolar den Grund für die Beschleunigung
heraus.


Mit Hilfe seiner Sauerstoffflasche gelingt es, die Beschleunigung des Planeten zu stoppen.
 


 FOLGE 9 


Folge 9 - Verirrt in die Urzeit (Őskorban)

Diesmal stecken Adolar und Schnuffi wirklich in der Klemme. Weil Adolar die Geschwindigkeit überdreht hat, schmelzen zwei der Antriebs-Brennstäbe. Die beiden Abenteurer beschließen, zurück zur Erde zu fliegen, um ihre Weltraumrakete zu reparieren. 
 

Als sie auf der Erde landen ist es stockfinster.

Erst am nächsten Morgen stellt sich heraus, dass Adolar und Schnuffi in der Zeit zurückgereist sind: Sie befinden sich in der Urzeit.

Dort gelingt es den beiden, ungesitteten Urmenschen Benimm beizubringen. Doch nur für kurze Zeit.

  Veriirt in die Urzeit
Am Abend wird die Sippe von 'Raudianthropen' überfallen, einer Kaste, die sich als gehobenen Urmenschen sehen und sich für eine verfeinerte Lebensart aussprechen. Adolar und Schnuffi können in letzter Minute dem Kochtopf entspringen und mit "Gulliverkli" zurück in die Gegenwart reisen.
 

 FOLGE 10 


Folge 10 - Planet Schlaraffenland  (Luxuria)

Nach einem Streit lässt Adolar seinen treuen Gefährten Schnuffi allein auf der Erde zurück. Schnuffi entdeckt jedoch unter dem Bett die Ersatzrettungskapsel "G 4", die er mit einiger Mühe starten kann.

Planet Schlaraffenland Die Flugstrecke ist
programmiert und führt
Schnuffi direkt zu seinem
Herrchen nach "Luxurien",
einem ziemlich duften Wohlfühlplaneten, auf dem
Roboter und Maschinen den
Gästen jeden Wunsch
erfüllen. 
Der einzige Haken des Schlaraffenlandes: der Planet
lässt seine Besucher nicht
mehr fort.


Schnuffi findet schließlich Adolar und beide versuchen, die Maschinen gegeneinander auszuspielen.
 


 FOLGE 11 


Folge 11 - Planet der Langeweile (Syrének bolygója)

Hitzewelle über Budapest. Um der Wärme zu entgehen übernachten Adolar und Schnuffi in ihrer klimatisierten Weltraumrakete auf dem Dach.
Im Schlaf stößt Schnuffi allerdings gegen den Starthebel.

Das Raumschiff hebt ab
und fliegt zu einem Planeten, der zum
größten Teil aus Wasser besteht.

Adolar kann "Gulliverkli"
auf dem Meeresgrund notlanden und nimmt Kontakt mit den
Bewohnern auf, die einsam in großen vasenförmigen Töpfen hausen.


Sie stehen unter der Tyrannei des Sauerstoff-Wesens "Isolalie", das dafür verantwortlich ist, dass alle Einwohner einsam bleiben und sich zu langweilen haben. Adolar und Schnuffi versuchen die fischartigen Wesen zu vereinen und aus der Isolation zu befreien.
 


 FOLGE 12 


Folge 12 - Planet Kuriosum (Antivilág)


 
Ein Weltraumausflug ins Blaue endet mit einem Unfall. Durch Überhöhung der Geschwindigkeit hat sich "Gulliverkli 5" in Luft aufgelöst hat. Adolar und Schnuffi stürzen im freien Fall auf einen Planeten nieder, auf dem die Schwerkraft vertauscht ist. Einem Polizisten gelingt es Adolar und Schnuffi, die unter der Decke hängen, einzufangen. Die Suche nach einer geeigneten Rückfahrmöglichkeit wird dadurch erschwert, dass Lügen auf dem Planeten Gesetz ist.

Schließlich entdeckt Schnuffi eine Falltür, die in den Himmel führt: Nach langem Sturz in die Höhe, landen die zwei schließlich im  heimatlichen Schlafzimmer. War alles nur ein Traum oder war es Wirklichkeit?
 

 TITELSONG  


"Spiel doch mal verrückt" - Titelsong

Spiel doch mal verrückt, das ist gesund,
und wenn es nicht gleich glückt, na und, das ist ein Grund,
das man's auch einmal probiert, rasch die Macke geschmiert
Hoch der Humor und jetzt alle im Chor...

Spiel doch mal verrückt, das ist gesund,
wenngleich der Schalk uns drückt und zwickt,
dann geht es rund.
Wir zeigen euch nun im Zeichentrick
unseren weichen Tick,
scheint euch was sonderbar,
es ist nicht alles wahr,
Wahrheit und Spinnerei wie dem auch sei...

Jetzt wollen wir lachen und Blödsinn machen 
jetzt gleich...

Spiel doch mal verrückt - Titelsong
(Format: mp3, 96 kps - mono /  1 min. 15 sec. / 0.9 MB)
Zum Abspielen des Titellieds eignet sich der mp3-Player: Winamp


Spiel doch mal verrückt - Titelsong als Midi-Datei

 PRODUKTIONSSTAB 


Produktionsstab

Zeichentrick-Serie des Ungarischen Fernsehens, 1973

Trickgestaltung:
Kollektiv der Trickfilmgruppe des Pannónia-Filmstudió Budapest
Hergestellt für Magyar Televizió

Länge: ca. 24 Minuten pro Folge.
 
Drehbuch: József Romhányi / József Nepp

Produktionsleitung: Román Kunz / Sándor Gyöpös / Ágnes Szigethy

Farbgestaltung: Géza Dobrányi

Hintergründe: Béla Magyarkuti / Miklós Kaim

Herstellungs-Team:
Kálmánné Németh / Lajosné Paál / Tibor Méhl / Judit Körmöczy/
Gabriella Kanics / Béla Zsebényi / Katalin Gyöpös

Zeichnungen:

Jenõ Koltai / Ferenc Rófusz / Éva Apostol / Tibor Hernádi / György Rajkai /
Mária Zsilli / András Szemenysi / Géza Rosta / Tamás Jónák /
Andrásné Somos

Dramaturgie: Klári Komlós

Lektor: Judit Lehel

Kamera: Mária Neményi / Csaba Nagy

Ton: Péter Bársony

Schnitt: Magda Hap

Synchronisation:
DEFA Studio für Synchronisation (heute: Johannistal Synchron)

Dialog:
Heinz Nitzsche

Regie:
Irén Mahlich

Synchronschnitt:
Renate Gericke


 AUSSTRAHLUNGSNOTIZEN  


Ausstrahlungsnotizen

In den 70er Jahren tauchte "Adolars phantastische Abenteuer" zuerst mit 12 Folgen im Fernsehen der DDR auf. Später flimmerte die Trickserie auch in West-Berliner Wohnstuben. Das Regionalprogramm vom SFB (Sender Freies Berlin) übernahm die von der DEFA synchronisierte Serie.

Ende der achtziger Jahre wurde die Trickserie von den Bavaria Studios neu synchronisiert, darunter auch die von der DEFA unberücksichtigte neunte Folge "Superbellum" (Der Superkampfplanet). Anders als bei der Synchronfassung für das DDR-Fernsehen hielt man sich diesmal enger an die Originalvorlage, allerdings verlor die Serie dadurch Charme und Esprit. Zudem waren Musik und Geräusche schlecht abgemischt. Unter dem Titel "Archibald, der Weltraumtrotter" wurde die Neufassung auf Tele5 im Rahmen der Kindersendung "BimBamBino" gesendet, später auf RTL
um 5 Uhr früh. Im August 2000 rückte "premiere world" Archibald ins Programm.
In der Neubearbeitung wurde aus Adolar "Archibald" und sein sprechende Hund Schnuffi behielt seinen ungarischen Namen "Blöki"
(zu deutsch: Beller oder Kläffer).

KinderKanal-Episodenführer "Adolars phantastische Abenteuer" (12 Folgen)
premiere-Episodenführer "Archibald, der Weltraumtrotter" (13 Folgen)

Adolar und Schnuffi wurden zuletzt gesendet vom:
 
2000
21.03.2000 bis 07.04.2000, Dienstag - Freitag, 14 Uhr 05 - 14 Uhr 30 im KinderKanal.
23.12.2000 bis 02.01.2001, Montag - Freitag, 8 Uhr 05 - 8 Uhr 30 im mdr.

2001

06.05.2001 bis 29.07.2001, Sonntags, 6 Uhr im KinderKanal
06.11.2001 bis 22.11.2001, Dienstag - Freitag, 7 Uhr im ORB
13.11.2001 bis 28.11.2001, Montag - Freitag, 6 Uhr im SFB1

2002
07.01.2002 bis 24.01.2002, Montag - Donnerstag, 14 Uhr im N|DR
09.02.2002 bis 13.04.2002, Samstags, 7 Uhr im KinderKanal (11 Folgen)
*
* Folge 6 "Der Krimi-Planet" wurde nicht ausgestrahlt

25.06.2002 bis 11.07.2002, Dienstag - Donnerstag, 15:35 - 16:00 Uhr im mdr (9 Folgen)
- Zweite Dimension / Märchenplanet / Planet Schlaraffenland / Der Krimi-Planet / Planet Rapidia
- Planet Rapidia / Planet Kuriosum / Der verrückte Planet / Planet der Langeweile / Musikanten
12.10.2002 bis 28.12.2002, Samstags, 9 Uhr im ORB

2003
22.02.2003 bis 29.03.2003, Samstags u. Sonntags, 8 Uhr 30 im KinderKanal
*
* Folge 6 "Der Krimi-Planet" wurde nicht ausgestrahlt

2004
01.03.2004 bis 16.03.2004, Montags bis Freitags, 6 Uhr im RBB
25.04.2004, 20 Uhr 20, eine Folge "Die Zweite Dimension" auf KiKa
*
* "Hase Cäsar präsentiert Klassiker des Kinderfernsehens"

2005
21.05. - 22.05. / 28.05 - 29.05. / 04.06 - 05.06. / 11.06. - 12.06. /
18.06 - 19.06. und 25.06.2005, jeweils Samstags u. Sonntags, 8 Uhr 30 im KinderKanal

2006
19.01. - 03.02.08 jeweils Montags bis Freitags, 6 Uhr 25 im RBB

2007
22.12.07 - 02.01.08 jeweils Montags bis Freitags, 7 Uhr 30 im MDR


 SYNCHRONISATION  


 

Synchronschauspieler (DEFA-Fassung)

  deutsch ungarisch    
Adolar Mézga Joachim Siebenschuh Attila Némethy mp3, 96kps, 03 sek, 0.05 MB
Schnuffi Holger Mahlich Ottó Szabó mp3, 96kps, 08 sek, 0.09 MB
Géza Mézga Helmut Müller-Lankow Endre Harkányi mp3, 96kps, 14 sek, 0.17 MB
Paula Mézga Eva-Maria Bath Illona Györi mp3, 96kps, 05 sek, 0.06 MB
Christa Mézga Helga Sasse Margit Földessy mp3, 96kps, 03 sek, 0.05 MB
Nachbar Máris Wolfgang Lohse Nándor Tomanek mp3, 96kps, 09 sek, 0.10 MB

Anmerkungen zu Synchronisation

Der Familienname Mézga wird "Mähsgo" ausgesprochen (das Z ist dem deutschen "S" sehr ähnlich, es spricht sich als eine Art 'Summton', etwa so: 'ssss' ). Synchronregisseurin Irén Mahlich, gebürtige Ungarin, übernahm für die DEFA-Fassung die Aussprache des Ungarischen.

Irén Mahlich (Regie) und Heinz Nitzsche (Dialoge) leben heute im Ruhestand in Berlin. Joachim Siebenschuh (Adolar) und Helga Sasse (Christa) arbeiten als Synchronsprecher. Joachim Siebenschuh sprach auf diversen Hörbüchern des DEFA-Nachfolgeunternehmens Johannisthal Synchron, das 2004 seinen Betrieb einstellte.

 
  WEITERE LINKS  


 

Weiterführende Links

Heisser Draht ins Jenseits
http://www.mezga.de.vu

Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Adolars_phantastische_Abenteuer
http://de.wikipedia.org/wiki/Hei%C3%9Fer_Draht_ins_Jenseits


Wunschliste

http://www.wunschliste.de/1631


fernsehserien.de

http://www.fernsehserien.de/index.php?serie=1631


Bebilderter Episodenführer

http://marcoscoolworldde.h977274.serverkompetenz.net/marcoscoolworld1/adolar_guide.htm


Adolar (die Band)

Adolar "Planet Rapidia" EP Cover

http://www.adolarband.de


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