GHOMEPAGE Glossar, Fachchinesisch: Online Begriffe rund ums WWW V. 2001-06-08
Da Online leider vom Fachchinesisch gezeichnet ist, fällt es den meisten Leuten schwer, sich mit den vielen englischen Begriffen oder Kunstwörtern zurechtzufinden. Weil diese Wörter aber notwendig und auch sehr wichtig sind, möchten wir Ihnen ein bißchen helfen, indem wir Ihnen die wichtigsten Begriffe kurz erklären.

TIP ARCHmatic-Glossar / -Lexikon Go Online

Access - Eine Online-Verbindung / Zugang zum Internet besitzen. Die Nutzung eines Online-Dienstes oder eines Internet-Angebotes. Es kann sich dabei auch um einen generellen System-Zugang handeln.

Account - Englische Bezeichnung für "Konto". Zugangsberechtigung. Eine Berechtigung für einen Anwender, auf einem Rechner arbeiten zu dürfen. In der Regel besteht ein Account aus einem Benutzernamen und ein Passwort. Für Computer, Netzwerk, Mailbox oder ein Online-Angebot.

ACL - Access Control List, Aufstellung der Zugriffsberechtigung (allgemein)

ActiveX - Programmiersprache, Microsoft s Antwort auf Java; ActiveX Controls sind Programmteile, die der Browser vom Web-Server lädt und automatisch ausführt. Bezeichnung der Firma Microsoft für ihre OLE-fähigen Programmkomponenten zur Erweiterung des WWW, so etwa für Video (ActiveMovie) und Sound. ActiveX ist wie OLE auf die Plattformen von Windows angewiesen.

Ad Clicks - Anzahl der Klicks auf ein werbetragendes Objekt (Link) einer Web-Seite

Adresse - Benutzerkennung, Ähnlich einer Postanschrift dient eine Adresse zur Lokalisierung eines Anwenders (E-Mail-Adresse) oder eines Rechners im Netz (IP-Adresse). Sehr verbreitet ist die Domain-Adressierung, die sich immer mehr durchsetzt. (wird meist als E-Mail Adresse bezeichnet) Methode, um eine bestimmte Person auf einem bestimmten Host zu spezifieren.

Agent - In einem Client-Server-Modell der Teil einer Client-Applikation, der für die Informationsfindung, -aufarbeitung und den Informationsaustausch notwendig ist.

Alias - Spitznamen. Ein Name, der üblicherweise kurz und einfach zu merken ist oder umgekehrt.

Animated GIF - Eine Variante des Grafikformates GIF, bei der mehrere Einzelbilder in einer Datei gespeichert sind und filmähnlich hintereinander angezeigt werden.

Anonymous - Anonymer Zugriff auf einen Server (z. B. ftp, WWW oder News) ohne speziellen Account.

Anonymus FTP - Der Unterschied zu einem normalen FTP ist, daß jeder Surfer auf die hier gespeicherten Daten zugreifen kann. Als Benutzername dient "anonymus", als Paßwort üblicherweise die E-Mail -Adresse.

Applet - In Java geschriebenes Programm, das der Browser automatisch vom Server lädt und ausführt.

Archie - Ein Werkzeug im Internet, mit dessen Hilfe Dateien auf Anonymous-FTP-Servern gefunden werden können.

AU - Audioformat, ursprünglich von Sun definiert.

Attachment - Bedeutet wörtlich übersetzt "Anhängsel" oder "Anlage". Bezeichnet die Kombination einer E-Mail mit einer ihr angehängten Binärdatei.

ASP - Active Server Pages (auf dem Server vorverarbeitete, "aktive" Seiten) ist ein Vertreter der sgn. Server Side Pages. Die Funktionsweise entspricht prinzipiell der von PHP oder JSP. ASP wurde durch die Firma Microsoft entwickelt und funktioniert nur auf Microsoft-Information-(Web)Servern. (siehe: PHP, JSP )

BBS - Bulletin Board System. Eine Information-Austausch- Basis. Man könnte auch mailbox sagen "schwarzes Brett"

Backbone - Ein Netz auf der obersten Ebene eines hierarchischen Netzwerks. Diese Hauptleitung wird auch als Rückgrat des Internet bezeichnet.

Bandbreite - Maximaler Durchsatz einer Verbindungsleitung (Angabe normalerweise in bps).

BNC - Norm für Stecker-Anschluss an Netzkarte Koax

Bookmarks - Englisch für Lesezeichen, die man benutzt, um Seiten auf WWW- und ftp-Servern wiederzufinden.

bps - Bits per Second; maximales Datenvolumen, das innerhalb einer Sekunde über eine Leitung übertragen werden kann (üblich sind auch Kbps (Kilobits) für 1000 bps und Mbps (Megabits) für 1 000 000 bps).

Bridge - Ein Computer, der den Nachrichtenaustausch zwischen zwei Netzwerksegmenten durchführt.

Browser - Programm zum Abrufen von Web-Seiten im HTML-Format (z. B. Netscape Navigator, Microsoft Internet Explorer, Mosaic etc.).

CA - Certificate Authority; Zertifizierungsstelle, die Schlüssel zur Übermittlung vertraulicher Daten, zum Schutz vor Manipulationen und zur Identitätsprüfung des Urhebers vergibt.

Cache  - Ein Cache ist ein Pufferspeicher, in dem Informationen zwischengelagert werden, um sie später schneller wieder aufrufen zu können. Browser arbeiten mit einem Cache, der die einzelnen Bilder und WWW-Seiten speichert und diese dann beim nächsten Aufruf von der Festplatte lädt, was wesentlich schneller geht als übers Netz. o.a Lokales Verzeichnis, in dem der Web-Browser die heruntergeladenen Daten zwischenspeichert, um sich ggf. ein erneutes Laden vom Server zu sparen.

Chat - Englischer Begriff für die Unterhaltung zweier ( oder mehr ) Anwender mittels Tastatur und Bildschirm.

CERN - "Conseil Europeen pour la Recherche Nucleaire", Europäisches Labor für Teilchenphysik. Die eigentlichen Erfinder des WWW, der CERN-Web-Server wird heute noch recht häufig eingesetzt.

CGI - "Common Gateway Interface" Protokoll, und bedeutet wörtlich übersetzt etwa "gemeinsame Eingabe-Schnittstelle" und ist eine weitere Programmiersprache im WWW über das sich Web-Server mit externen Programmen koppeln lassen (beispielsweise um Benutzereingaben in einer Datenbank zu speichern). Eine Schnittstelle über die Benutzer auf einem Webserver Programme oder Scripts ausführen können.

Client - Allgemeiner Begriff für Programm, das sich die Dienste eines Servers zunutze macht (beispielsweise ein WWW-Browser oder ein ftp-Programm). Wie in jedem Netzwerk so auch im Internet wird der heimische Rechner auch als Client bezeichnet. Dieser empfängt Daten vom Server.

Content Provider - Firma, die Inhalte (z. B. News-Dienste, Infos im allgemeinen) im Online-Bereich anbietet.

Cookies - Informationen, die der Web-Server im Browser ablegt, beispielsweise eine Kundennummer, über die der Benutzer bei einem Folgebesuch identifiziert werden kann.

Cracker - sind im Gegensatz zu Hackern Personen, die in fremde Systeme einbrechen und beim verlassen Schäden hinterlassen.

Cyberspace - Der Ausdruck "Cyberspace" erschien zum ersten mal 1984 in dem Fantasy-Roman "Neuromancer" des Amerikaners William Gibson. Er bezeichnet dort den virtuellen Raum eines weltumspannenden Computernetzes.

Daemon - "Disk And Execution MONitor". Prozeß auf einem Server, der bestimmte Dienste zur Verfügung stellt, z. B. ftpd (ftp-Daemon, also ftp-Server) oder http (WWW-Daemon).

Datenkompression - Verfahren zur verlustfreien Datenreduzierung zur Erhöhung der effektiven Übertragungsgeschwindigkeit

DNS - Das Domain Name System löst Host-Namen in IP-Adressen auf. Dazu erhält ein DNS-Server eine Anfrage von einem Host oder einem anderen DNS-Server in Form eines FQDN. Der DNS-Server liefert entweder selbst die zugehörige IP- Adresse zurück oder reicht die Anfrage an andere DNS-Server zur Bearbeitung weiter.

DNS-Server - Jeder Rechner im Internet verfügt über eine eindeutige IP-Adresse, die aus vier Zahlen nach dem Muster 123.123.123.123 besteht. Damit sich Internetanwender, die zum Beispiel zu einem bestimmten Rechner im WWW gelangen möchten, sich nicht die Nummern merken müssen, sind vielen IP-Adressen auch numerische Bezeichnungen, wie etwa "www.intel.com" zugeordnet. Ein DNS-Server enthält eine Datenbank all dieser Zuordnungen und wird automatisch bei der Eingabe einer Klartext-Adresse nach der dazu passenden IP-Adresse gefragt.

DDNS - Dynamic Domain Name Service, vergibt zusätzlich zur IP-Adresse (DHCP) auch dynamisch einen Domain-Namen innerhalb eines TCP/IP-Netzes.

De-Nic - Deutsches Network Information Center mit Sitz in Karlsruhe (http://www.nic.de); unter anderem für die Vergabe von Domains mit der Endung .de zuständig.

Dedizierter Server - Rechner auf welchen nicht per Tastatur gearbeitet wird, der jedoch Verzeichnisse, Drucker u.a. Ressourcen im Netzwerk bereitstellt

DFÜ - Abkürzung für Daten-Fern-Übertragung und Bezeichnung für das Übertragen von Daten über große Entfernungen, beispielsweise mit einem Modem.

DHCP - Das "Dynamic Host Configuration Protocol", weist einem Client im TCP/IP-Netz dynamisch eine IP-Adresse zu dagei vergibt es automatisch IP-Adressen an Hosts. Damit entfällt die umständliche Konfiguration von Hand, und es passieren weniger Fehler. DHCP übergibt auch andere Parameter wie zum Beispiel Adressen von WINS- oder DNS-Servern.

Domain-Namen - (Domäne) Untergliederungseinheit der hierarchisch aufgebauten Computernamen im Internet; der Name Online www.heise.de beispielsweise enthält die Toplevel-Domain de, die Secondary Domain heise und den Rechnernamen www. Während Toplevel-Domains fest vorgegeben sind, kann man Secondary-Domain-Namen bei den zugehörigen Verwaltungsstellen (NIC, DE-NIC) beantragen.

Domäne - Organisatorische Einheit für die Verwaltung von Hosts in größeren Netzwerken. Zu unterscheiden sind die DNS-Domänen des Internet von den Micorsoft-Domänen (Windows NT / Windows 2000).

Download - "Herunterladen" einer Datei von einem WWW- oder ftp-Server. Das Übertragen von Dateien vom Rechner wo Web- oder FTPserver läuft auf den Rechner eines beliebigen Nutzers

DTP - Desk Top Publishing, Herstellung von Publikationen aller Art. Textverarbeitungssystemen und Graphik- Software. z.B. ADOBE PHOTOSHOP, Paint Shop Pro, COREL.. usw.

Durchsatz - Tatsächlich erreichte Datentransferrate bei der Übertragung im Internet, hängt von der Bandbreite, der Serverleistung, der Performance des Modems/Adapters und der Anzahl der gleichzeitig surfenden Teilnehmer ab.

DVD - Digital Versatile Disc. Die neue Generation der CD`s. Auf die DVD passen durch doppelte Beschreibung und kleinere "Lochabstände" bis zu maximal 17 Gigabyte.

ECash - Electronic Cash; elektronische Bezahlung per Internet über spezielle Dienstleister, die in der Regel eine Art Konto für ihre Kunden führen.

EMail - Elektronische Post. Eine E-Mail ist eine elektronisch versandte Nachricht, die an einen bestimmten Empfänger gerichtet ist. Bis eine E-Mail ihren Empfänger erreicht hat, vergehen nur Sekunden, egal wo in der Welt der empfangende Rechner steht.

EOF - End Of File, das Ende einer Datei

E-Mail-Adresse - Über eine E-Mail-Adresse hat man sozusagen eine Telefonnummer in der Online-Welt. Die E-Mail-Adresse besteht aus dem Namen oder einer Nummer, dem @-Zeichen und der Domain-Bezeichnung, zum Beispiel gb.sl@snafu.de.

Ethernet - Ein lokales Netzwerk, das Computer, Drucker, Workstations, Terminals etc. im selben Gebäude verbindet. Ein Ethernet arbeitet z.B. mit Koaxialkabeln. Die ersten Ethernet-LAN-Adapter wurden 1982 von 3Com entwickelt.

Extension - Dateiendung, s. a. Helper Application, Plug-in.

FAQ - "Frequently Asked Questions" häufig gestellte Fragen (im Internet meist mit den passenden Antworten zu finden).

Filetype - Dateityp, s. a.Helper Application, Plug-in.

Firewall - Wörtlich übersetzt: Brandschutzmauer; spezielle Hard- und Software, die das Netz einer Firma vor Eindringlingen aus dem Internet schützt (bspw. über Proxies).

Forms - Formulare auf HTML-Seiten (mit Eingabefeldern, Radio-Buttons und Checkboxen, Drop-Down-Listen etc.)

Frames - Unterteilung von HTML-Seiten in mehrere Teildokumente .

Freeware - Programme, die ohne Bezahlung genutzt und an andere weitergegeben werden können. Der Autor behält jedoch das Copyright für das Programm und verbietet den kommerziellen Vertrieb oder die Verwendung der Freeware in kommerziellen Programmen.

ftp - File Transfer Protocol. Es sorgt für das Übertragen von Dateien zwischen den verschiedenen Internet-Rechnern. Standard zur Datenübertragung via Internet (auf der Grundlage von TCP/IP); wird von fast allen Browsern unterstützt.

Gateway - Gateway bedeutet wörtlich etwa: Einfahrt, Eingang, Übergang und bezeichnet die Schnittstelle zwischen zweierlei Kommunikationssystemen, etwa den Mailboxen und Online-Diensten, die dabei mit unterschiedlicher Systemsoftware betrieben werden. Unter einem Gateway kann man sich eine Brücke von einem Netz zum anderen vorstellen. So läuft eine Mail aus CompuServe an einen Empfänger bei AOL erst über ein Gateway ins Internet und über ein weiteres Gateway ins AOL-Netz.

GPL - "General Public License". Alternatives Vertriebskonzept, das im weitesten Sinne mit "Shareware" bzw. "Freeware" vergleichbar ist. (siehe auch Open-Soure-Software)

Goto - An eine bestimmte Stelle gehen, soll in der strukturierten Programmierung nicht mehr verwendet werden...

GIF - "Graphics Image Format"; im WWW häufig benutztes Grafikformat mit maximal 256 Farben, das mit Datenkompression arbeitet, um kleine, schnell zu übertragende Dokumente zu erzielen (Animated GIF).

Hacker - Der Begriff "Hacker" ist von der Lieblingsbeschäftigung einiger Computerfreaks, nämlich dem Ausprobieren neuer Zugangsberechtigungen bei Netzwerken oder einzelnen Computern und dem Testen von Paßwörtern durch "Herumhacken" auf der Tastatur abgeleitet. Als Hacker bezeichnet man hochspezialisierte Computerprofis. (siehe auch unter Cracker )

Helper Application - Hilfsprogramm, das ein Client heranzieht, um Dateien zu bearbeiten, die er selbst nicht kennt.

Hits - Anzahl der Dateizugriffe auf einen Web-Server (alle HTML-Seiten, Grafiken, Applets usw. zusammen und daher nicht sehr aussagekräftig). Besser ist die Angabe in Visits und PageViews.

Homepage - Meint zugleich Leitseite von Firmen und die persönliche 'Visitenkarte' von Privatpersonen im WWW.

Host - Ein Host ist ein Rechner in einem Netzwerk. Dies kann sowohl ein Server als auch ein Client sein. Sobald Sie sich zum Beispiel mit Ihrem Internet-Provider verbunden haben, ist Ihr PC ein Host im Internet. ( Internet-Interface eines Rechners)
Laufen mehrere Web-Server auf einem Computer, läßt sich dieser mit mehreren Hosts ausstatten.

HOSTS - Statische Textdatei zur Auflösung von FQDNs in IP-Adressen. Wird nur in sehr kleinen Netzen verwendet, da die Verwaltung per Hand durchgeführt werden muß. Außerdem können sich Hosts nicht dynamisch registrieren. Ersetzt oder ergänzt DNS-Server.

HTML - Hypertext Markup Language, Dateiformat der WWW-Dokumente.
HTML ist eine ist eine Relativ standardisierte Hypertext Seitenbeschreibungs-Sprache. Sie wird hauptsächlich für die Erstellung von Hypertext Seiten im World Wide Web verwendet. Der große Vorteil der Sprache ist die Hypertext-Fähigkeit, mit der sich Links auf andere Seiten aufbauen lassen.
HTML-Dokumente sind Textdateien im Zeichensatz ISO 8859-1 oder dessen Teilmenge ISO 646 (entspricht ASCII), angereichert um Markup-Elemente zur logischen Strukturierung des Dokuments.

HTTP - Hyper Text Transport Protocol. Ein standardisiertes Protokoll, über das sich Web-Server und Browser miteinander 'unterhalten'.

HTTPS - HTTP über SSL.

Hub - Hardware zum Verbinden von Rechnern im Ethernet

Hyper-G - Von der Uni Graz entwickeltes Hypertext-System, gegenüber HTML verfeinert, bislang aber noch nicht verbreitet (auch: HyperWave).

Hypertext - Text, der Sprungmarken (Links) auf andere Texte enthält (HTML, SGML, PDF).

InetD - InternetDaemon, ein 'Super'-Daemon unter Unix und OS/2, der andere Daemons starten und kontrollieren kann.

Internet - Weltweites, dezentralistisches Rechnernetz; ursprünglich von Militärs für den nuklearen GAU vorgesehenes Nachrichtensystem auf TCP/IP-Basis. Inzwischen das populärste Netz der Welt mit geschätzten 50 Mio. teilnehmenden Anwendern.

Intranet - Firmeninternes Netz auf Internet-Technologie und TCP/IP basierend.

IP-Adresse - Bei Netzwerken, die mit dem TCP/IP-Protokoll arbeiten, also auch im Internet, ist jeder Rechner über eine numerische Adresse identifiziert. Eindeutig zugewiesene Adresse eines Internet-Rechners im Stil von 168.0.0.1; wird vom Provider entweder fest oder dynamisch (DHCP) vergeben.

IPX - InternetWork Packet eXchange, ein von Novell definierter Standard für DÜ. Dieser Standard deckt die Schichten 2 und 3 des OSI-Modells ab und ist deshalb inkompadibel mit TCP/IP

IRC - Internet Relay Chat. Ermöglicht einen "Live-Kontakt". Chatten kann man sich vorstellen wie telefonieren, nur statt Sprache verwendet man Schrift.

ISAPI - Internet Server Application Programming Interface. Protokoll, über das sich Web-Server mit externen Programmen koppeln lassen; von Process Software und Microsoft als leistungsfähigere Alternative zu CGI entwickelt (s. a. NSAPI).

ISO 8859-1 - Zwei verschiedene Codepages (Zeichensatztabellen) Quelltexte: ISO (ISO 8859-1), auch Latin1 genannt, oder IBM 850 bzw. 437. ISO ist für Windows und Unix üblich, IBM für DOS und für OS/2.

Java - Von Sun entwickelte Programmiersprache; da Java-Programme nicht auf Maschinencode, sondern einem speziellen Bytecode basieren, laufen sie auf jeder Plattform (sofern ein Java-Interpreter für die Plattform existiert).

JavaScript - Von Netscape definierte Skriptsprache, die vom Browser interpretiert wird.

JPEG - Ein von der "Joint Photograph Experts Group" definiertes und im WWW recht verbreitetes Bildformat; kann im Gegensatz zu GIF beliebig viele Farben darstellen; ein spezieller, verlustbehafteter Kompressionsalgorithmus sorgt dafür, daß die Bilder trotzdem klein bleiben.

JSP - Java Server Pages. ( auf dem Server vorverarbeitete Javaseiten) ist ein Vertreter der sgn. Server Side Pages (serverseitig verarbeitete Seiten). Diese sind eine Form von "dynamischen Webseiten". Sie werden immer auf dem Webserver (serverbasierend) des Anbieters direkt abgearbeitet (Java-Servlets).Nach einer Anfrage durch den Nutzer werden solche Skripte auf dem Server ausgeführt, der dann eine ganz individuelle Antwort an diesen Nutzer zurückschickt. In den meisten Fällen werden dafür Daten aus Datenbanken ausgewertet bzw. in Datenbanken geschrieben. Diese Methode der dynamischen Website ist weit verbreitet und sehr robust, da die Algorithmen immer nur auf einem bestimmten Server, dem Webserver des Anbieters selbst ablaufen und an den Nutzer ausschließlich nativer HTML-Code (nativ=ursprünglich) übermittelt wird. JSP basiert auf der von Sun Microsystems entwickelten Java-Technologie. (siehe: PHP, ASP )

Knoten - Knoten sind Rechner, die in einem Netz eine Anlaufstelle für andere Rechner bilden. Der Rechner, über den Provider den Zugang zum Internet ermöglichen, ist zum Beispiel ein Einwählknoten.

Koax - Koaxiales Kabel mit abgeschirmten Innenleiter

LMHOSTS Datei - Statische Textdatei zur Auflösung von NetBIOS-Namen in IP-Adressen. Kann in kleinen Netzen anstelle eines WINS-Servers eingesetzt werden. Wie HOSTS-Dateien muß auch die LMHOSTS-Datei von Hand gepflegt werden.

LINUX - Unix-Dialekt, UNIX-Variante, als Freeware erhältlich, komplett mit Netzsoftware und grafischer Oberfläche. Von dem Finnen Linus Torvalds initiiert und inzwischen von sehr vielen begeisterten Programmierern weiterentwickelt wird. Linux wird als GPL (General Public License) vertrieben - d.h.: nur der Vertrieb selber kostet Geld, die eigentliche Lizenz des Betriebsystems bzw. der Software ist kostenlos.

Link - Verweis in HTML-Seiten auf anderes Dokument; im Browser meist farblich oder unterstrichen hervorgehoben.
Ein Link ist ein Querverweis von einer Seite im WWW zu einer anderen.

LiveAudio - Dateiformat, das das Abspielen von Audio-Streams während der Downloads vorsieht.

Lurker - Leute im Chat oder bei Newsgroups genannt, die sich passiv verhalten. Das heißt, Sie lesen jede Nachricht, aber schreiben keine Antworten oder Kommentare.

MIDI - Music Instruments Digital Interface; kommt im WWW auch als Dateiformat für Hintergrundmusik zum Einsatz.

MIME - Multipurpose Internet Mail Extension, bezeichnet einen Standard für den Versand von Dateien als Anhängsel einer E-Mail. Erweiterungen der EMail-Standards im Internet zur Übertragung von 8-Bit-Datenströmen, File-Attachments etc.

MPEG - Motion Pictures Experts Group, per Datenkompression funktionierender Standard zur Darstellung von Bewegtdaten (QuickTime).

Multimedia - Spielt im WWW wichtige Rolle; neben Text beinhalten viele Sites auch Bilder (JPEG, GIF, PNG), Tondateien (AU, LiveAudio, WAV, MIDI), Animationen (Shockwave) und QuickTime-Filme.

Nameserver - Ein Name-Server ist ein DNS-Server. Auch Domain Name Server genannt, Rechner im Internet, der eine Tabelle mit Domain-Namen und den zugehörigen IP-Adressen enthält. Wird in der Regel vom Provider gestellt.

Namensauflösung - Die Namensauflösung beschreibt den Vorgang des Findens einer IP-Adresse anhand eines Names. In Windows-Netzen gibt es zwei Typen von Namen: NetBIOS- und Host-Namen.

NCSA - National Center for Supercomputing Applications, neben dem CERN eine der ursprünglichen Entwicklungsstätten des WWW. Der NCSA-Webserver ist immer noch weit verbreitet.

NetBIOS - Einfache Programmierschnittstelte zur Kommunikation zwischen Anwendungen in einem Windows-Netzwerk. Wichtig sind die NetBIOS-Namen, wie zum Beispiel der Rechnername. NetBIOS-Namen dürfen maximal 15 Zeichen lang sein. Dies ist für größere und komplexe Netze oft zu wenig, weswegen man besser DNS-Namen verwendet. Diese sind auch besser strukturierbar.

Netiquette - Kunstwort aus 'Network Etiquette'; definiert 'korrekte' Verhaltensweisen im Internet.

Newsgroup - Eine Newsgroup ist eine sozusagen ein Forum, in dem sich Internet-Surfer austauschen können. Ein Surfer legt eine Nachricht in einem öffentlich zugänglichen Forum ab und ein anderer liest und ergänzt sie.

NIC - Network Information Center, unter anderem für die Vergabe von Domains mit der Endung .com zuständig (s. a. DE-NIC).

NSAPI - Netscape Server Application Programming Interface; Protokoll, über das sich Web-Server mit externen Programmen koppeln lassen; von Netscape als leistungsfähigere Alternative zu CGI entwickelt (s. a. ISAPI).

OLE - Object Linking and Embedding, jüngst in ActiveX umbenannt; Microsoft-Standard für den Datenaustausch und die Kommunikation zwischen Programmen.

OSI - Abkürzung für "Open System Interconnection" oder "Open Systems Interconnect". OSI bezieht sich auf die Verbindung und Zusammenarbeit von Systemen. Das OSI-Referenzmodell besteht aus sieben Schichten (layer). Diese Schichten sind keine Protokolle, sondern geben Funktionen wieder. OSI selbst definiert die Dienste und Funktionen, die auf den einzelnen Schichten erfüllt werden sollen.
Schicht 1: Physical Layer -- Bitübertragungsschicht (physikalische Ebene)
Schicht 2: Data Link Layer -- Sicherungsschicht (Verbindungssicherungsschicht, Verbindungsebene, Prozedurebene)
Schicht 3: Network Layer -- Vermittlungsschicht (Paketebene, Netzwerkebene)
Schicht 4: Transport Layer -- Transportschicht (Ende-zu-Ende-Kontrolle, Transport-Kontrolle)
Schicht 5: Session Layer -- Kommunikationsschicht (Kommunikationssteuerungsschicht, Steuerung logischer Verbindungen, Sitzungsebene)
Schicht 6: Presentation Layer -- Darstellungsschicht (Datendarstellungsschicht, Datenbereitstellungsebene)
Schicht 7: Application Layer -- Verarbeitungsschicht (Anwendungsschicht, Anwenderebene)

PageViews - Anzahl der Abrufe einer bestimmten Seite eines Web-Servers.

PDF - Portable Document Format, plattformunabhängiges Dateiformat, das über Acrobat von Adobe beschrieben wird. Über Plug-in auch in vielen Browsern darstellbar.

Perl - Skriptsprache, mit der sich recht einfach kleine Programme zur Erweiterung eines Web-Servers schreiben lassen (CGI).

Personal Certificates - Digitale Unterschrift für Transaktionen.

Peer-to-Peer-Netz - Zusammenschluss von Rechnern gleicher Berechtigung

PHP - Hypertext Preprocessor (vorverarbeitete Seiten; früher: Personal Homepage = Persönliche Homepage) ist ein Vertreter der sgn. Server Side Pages (serverseitig verarbeitete Seiten). Diese sind eine Form von "dynamischen Webseiten". Sie werden immer auf dem Webserver (serverbasierend) des Anbieters direkt abgearbeitet. PHP ist ein sgn. Open-Source-Projekt (offener Quellcode), d.h. es wurde durch viele, meist freiwillige Entwickler weltweit getestet und weiterentwickelt (wie z.B. LINUX). Die Abarbeitung von PHP-Seiten auf einem Webserver ist äußerst schnell und effizient.

Ping - Ein einfaches Programm zum Test einer Internet-Verbindung. Es schickt an einen Rechner im Netz ein Datenpaket und stellt fest, ob es zurückkommt und wie lange es dafür braucht.

Plug-in - Hilfsprogramm zur Erweiterung von z. B. Web-Browsern und -Servern durch weitere Funktionen; oft von Drittherstellern entwickelt (siehe auch ActiveX Controls, Java).

PNG - Portable Network Graphic; Bildformat, das ähnlich wie GIF auf einem Kompressionsalgorithmus basiert, um möglichst kleine Dateien zu erzeugen.

PPP  - Point to Point Protocol regelt die Verbindung zwischen Ihrem Rechner und dem Einwählknoten über eine serielle Leitung.

POP - 1. Abkürzung für "Post Office Protocol"; das Protokoll, mit dem der Mailserver einen Providers im Internet arbeitet.
2. Kürzel für "Point of Presence"; Bezeichnung für einen Einwahlpunkt, den ein Provider seinen Kunden zur Verfügung stellt, Einwählknoten eines Internet-Anbieters.

POP3 - Post Office Protokoll (Version 3), die Bereitstellung versandfähiger eMails erfolgt über dieses Protokoll. Standard zum Empfang von EMails. Das Post Office Protocol ist ein Verfahren für das Versenden elektronischer Post. Derzeit sind im Internet die Versionen POP2 und POP3 im Gebrauch. Zum Versenden von E-Mails dient dagegen SMTP.

Presence Provider - Provider, der für seine Kunden Internet-Präsenz einrichtet.

Protokoll - Ein Satz von Regeln und Vereinbarungen, der den Informationsfluß in einem Kommunikationssystem steuert. Kann sich sowohl auf Hardware, wie auf Software beziehen. Eine Konvention der Datenübertragung.

Provider - Anbieter von Internet-Dienstleistungen.

Proxy - Zwischenstation für das Abrufen von Internet-Daten (z. B. Web-Seiten); Provider setzen Proxies häufig ein, um die aus dem Internet geladenen Daten ihrer Kunden zwischenzuspeichern, damit sie bei einem erneuten Zugriff nicht noch mal geladen werden müssen; Firmen setzen Proxies häufig als Firewall ein, um den Datenfluß in die Firma hinein und aus der Firma heraus besser kontrollieren zu können.

Proxy-Server - Ein Proxy-Server ist ein Rechner, der wie ein Cache arbeitet. Er speichert Informationen aufgerufener Internet-Seiten, so daß bei weiteren Zugriffen, die Daten vom Proxy statt aus dem Internet geladen werden. Dies spart Ladezeiten.

QuickTime - Von Apple definierter Standard zur Übertragung von Bild- und Tondaten, wird meist für kleine Filme verwendet.

RAS - Remote Access Service, ermöglicht das Einwählen von Usern über ISDN oder Analogverbindung in Computer oder Netzwerke

RealAudio - Technik von Progressive Networks, über die sich Audiodaten (Ton) in Echtzeit via Internet übertragen lassen.

RFC - Request for Comment; Textdokumente, die Vorschläge für neue Internet-Standards zusammenfassen.

RJ45 - Norm für Stecker-Anschluss an Netzkarte/Hub... twisted pair

Robots - die englische Bezeichnung für "Roboter", und bezeichnet Tools, die sich durch bestimmte Angebote wie Datenbanken, FTP-Server etc, wühlen, und verschiedene Aufgaben erfüllen.

Shareware - Programme, die der Autor zwar zum Kopieren freigegeben hat, für die aber dennoch eine Lizensgebühr entrichtet werden muß.

Seite - Anderes Wort für WWW-Dokument.

Server - Recht allgemeiner Begriff für Computer bzw. Programm, das anderen Computern bzw. Programmen Dienste anbietet (für WWW, ftp, EMail, News usw.).

Server Hosting - 'Unterstellen' eines Computers bei einem Internet-Provider.

Server Renting - Mieten eines Servers zur exklusiven Nutzung; dem gegenüber steht der meist wesentlich günstigere Aufbau eines virtuellen Servers.

Service Provider - Provider, der seinen Kunden den Internet-Zugang ermöglicht.

SGML - Standard Generalized Markup Language, Hypertextsprache, aus der das erweiterte HTML hervorging.

Shockwave - Multimedia-Datenformat, von Macromedia geschaffen, dient der Darstellung von Animationen auf HTML-Seiten.

SHTTP - Secure HTTP; Standard zur sicheren Datenübertragung.

Site - Sammelangebot im Internet, z. B. WWW. Auf einem Server können sich mehrere Sites befinden.

SMTP - Simple Mail Transfer Protocol; Standard zum Versand von EMails.

SNAFU - [1] Situation Normal, All Fucked Up - oberstes Prinzip des real existierenden Systems,
(Abk, Internet)
Akronym für "situation normal, all fouled up", entspricht etwa der Redewendung: Operation gelungen - Patient tot.
erwaehnt in ->"Shea/Wilson: Illuminatus!", auch Berliner Internet-Provider (siehe http://www.snafu.de/)
SNAFU - [2] Situation Normal, All Fouled Up - CDA[7]-konforme Version von SNAFU[1]
SNAFU - [3] System Needs A Fuck-Up (aus "The REAL Canonical List of Forgotten Assembly Language Commands" :-)

SSI - Server Side Include; Technik zum dynamischen Integrieren von Dateien in HTML-Dokumente.

SSL - Secure Socket Layer, von Netscape entwickeltes Protokoll zur gesicherten Übertragung von sensiblen Daten (Kreditkartennummern etc.) über das Internet.

Tag - Befehl innerhalb der HTML-Sprache.

TCP/IP - Transport Control Protocol/Internet Protocol; Grundlage der Internet-Dienste.
Es ist ein Kommunikationsformat zum Übertragen von Daten in einem Netzwerk. Sie können TCP/IP ohne zusätzliche Gebühren benutzen (falls auf Ihrem Computer zugänglich), um sich anstelle Ihres Modems zu verbinden. Oftmals ist eine TCP/IP-Verbindung schneller als der normale, auf einem Modem basierende Verbindungsvorgang. Außerdem stört es keine andere Anwendungen Ihrer TCP/IP-Tools wie z.B. Netscape(c) oder Mosaic(c). Wenn Sie einen lokalen Netzwerkbereich (LAN) haben, fragen Sie Ihre Systemverwaltung, ob es TCP/IP-Möglichkeiten gibt. Sie können auch eine auf einem Modem basierende TCP/IP-Verbindung (genannt SLIP oder PPP) von Ihrem lokalen Internet-Service-Betreiber erhalten. Um einen Internet-Service-Betreiber in Ihrem Bereich zu finden, versuchen Sie, Kontakt mit einer Universität in Ihrer Nähe aufzunehmen oder sehen Sie im Wirtschafts- oder Computerteil Ihrer lokalen Zeitung oder in einem Computermagazin nach.

Teilnetze - (Subnetze, Segmente) Wenn das Datenaufkommen in einem Netzwerk zu groß wird, wird es in Teilnetze aufgeteilt, die ihrerseits mit Verbindungsgeräten wie Routern verbunden sind.

Top Level Domains - (TLD) Übergreifende Domain für Länder sowie .com=Commercial, Firmen; .edu=Educational, schulische oder universitäre Einrichtungen; .gov=Regierungsinstitutionen; .int=Internationale Bündnisse; .mit=Military; .net= Network Provider; .org= Organisationen/Vereine.
Oberste Hierarchie-Ebene (nach dem Root) des DNS. Wird an den Endungen der FQDNs erkannt, etwa de, com oder org. TLD-Server werden von großen Organisationen gepflegt, die man für diese Dienste bezahlen muß (machen die Provider).

Tracert - Tracert ist ein Programm mit dem man die einzelnen PoP's einer Internet-Verbindung auf ihre Geschwindigkeit überprüfen kann.

Transfervolumen - Bewegte Datenmenge, die über eine Leitung, etwa von und zu einem Web-Server übertragen wird (normalerweise erfolgt die Angabe des Transfervolumens für den Zeitraum von 1 Monat).

Upload - Kopieren von Daten von einem Client auf einen Server (etwa zum Aktualisieren eines Web-Servers).

URL - Uniform Resource Locator (Eindeutige Quellenadresse) standardisiertes Darstellungsverfahren von Internet-Adressen. Beginnt immer mit dem zuständigen Protokoll, etwa Online http://www.heise.de/ct/ oder Online ftp://ftp.heise.de/pub/ct/.

User Authentication - Überprüfung von Benutzer (Account) und Zugriffsrechten, um bestimmte Serverbereiche vor nicht erlaubten Zugriffen zu schützen.

Usenet - Das Usenet ist der Teil des Internets, in dem man innerhalb von Newsgroups über fast alles diskutieren kann.

VBScript - Abgespecktes Visual Basic (ähnlich JavaScript) zur Steuerung von ActiveX-Controls.

Verbindungsgeräte - ( Brücken, Router, Switches ) Verbindungsgeräte stellen Verbindungen zwischen Teilnetzen her. Es sind meistens ziemlich teure mehr oder weniger intelligente Geräte, die Datenpakete von einer Quelle über mehrere Teilnetze hinweg zum Ziel leiten.

VDO - Videoformat (QuickTime).

Virtueller Server - Einer von mehreren Servern, die gleichzeitig auf einem Host beim Provider laufen.

Visits - Anzahl der Besuche auf einem Web-Server.

VRML - Virtual Reality Modeling Language; Sprache zur Beschreibung von virtuellen Szenerien und Animationen im WWW.

WAV - Wave, Audioformat.

Web - Kurzform für World Wide Web.

Webmaster - Verwalter eines Web-Servers.

WINS - Das Windows Internet Name System, Microsofts System zur Namesauflösung. Funktioniert im Prinzip wie DNS, ist aber dynamisch: Geht ein neuer Host ans Netz, registriert er seinen Namen automatisch beim WINS-Server, sodass ein manueller Eingriff wie bei LMHOSTS- oder HOSTS-Dateien nicht nötig ist.

Winsock - Die Abkürzung für Windows-Socket ist eine Software-Schnittstelle, über die Internet-Anwendungen mit dem Netz kommunizieren.

World Wide Web (WWW) - Der multimediale und zweitbeliebteste Dienst (nach EMail) des Internet.
So wird die grafische Ebene des Internets genannt. Als Abkürzung verwendet man entweder WWW oder W3.

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