Kramkiste


Nostradamus und die Computerzukunft


Danny Czoczek (Fido: 2:2490/5460.3) schickte mir das Folgende, das ich gerne veröffentliche.
Ich nehme das einmal zum Anlaß, mich bei all denen, die mir ab und zu etwas übersenden, das in die Kramkiste passen könnte, ganz herzlich zu bedanken!!
Ich freue mich über jede Reaktion auf meine Homepage, erst recht natürlich, wenn die Leser "Anteil nehmen" und Beiträge einsenden!
Auch, wenn ich nicht alles verwende:
Ich finde es toll, wenn "Resonanz" in dieser Form kommt - gibt es mir doch die Bestätigung, daß meine Seiten nicht nur von mir selber gelesen werden ;-)

Sollte jemand unter Euch sein, der auch etwas "hat", von dem er/sie meint, das "passe hier rein":
Nur zu! In welchem Format Ihr es mir übersendet, ist mir (fast) egal!

Nun aber zu dem, das mir Danny geschickt hat ;-)

Balton


Die Weissagungen des Nostradamus zur Computer-Zukunft

Die Sensation

Vergessen Sie alles, was Sie bislang ueber die Zukunft der Computertechnik gehoert haben. Denn kuerzlich gelang es einem US-Forscher, die Weissagungen des Nostradamus zu entschluesseln. Der wohl beruehmteste Prohpet aller Zeiten hat schon vor ueber 400 Jahren exakt die Entwicklung der Computer beschrieben. Treffen seine Voraussagungen fuer die naechsten 50 Jahre genauso wie bisher, steht uns Ueberraschendes bevor.

Am 14. Dezember 1503 wurde gegen Mittag im suedfranzoesischen Ort St. Remy der Arzt Michel de Notredame, genannt Nostradamus, geboren. Neben schriftlichen Abhandlungen ueber die Wirkung von Aphrodisiaka an lauen Sommerabenden in Verbindung mit Alkohol und ueber das Einkochen von Marmelade gelangte Nostradamus vor allem zu Beruehmtheit durch seine umfangreichen Texte, die, in Versen verschluesselt, fuer jedes Jahr bis hin zum Jahre 3797 eine Prophezeiung ueber wesentliche, im jeweiligen Jahr stattfindende Ereignisse geben.
Diese zum groessten Teil duesteren Voraussagen, die sich sowohl auf herausragende Menschen als auch auf Erfindungen, kirchliche oder weltliche Veraenderungen und politische Prozesse beziehen, liegen in stark verschluesselter Form vor, die sich dem oberflaechlichen Leser nicht ohne weiteres erschliesst.
Was jedoch neueste Forschungen ergeben haben, wird die Welt der Elektronischen Datenverarbeitung in Aufruhr versetzten. Der Einsatz von Rechnern zur Entschluesselung der Texte von Nostradamus ist seit vielen Jahren ueblich und hat letztendlich nicht unwesentlichen Anteil am Erfolg der Kryptographen.
Einem von Ihnen, Dr, Stanley M. Trockenbrod vom Massachusetts Institute of Technology (MIT), der sich schon seit mehreren Jahren verbissen mit der Entschluesselung durch Methoden der Chaostheorie befasst und sich in Fachkreisen durch anhaltende Erfolge einen Namen gemacht hat, ist es zu verdanken, dass an dieser Stelle ueber Unglaubliches berichtet werden kann:

Nostradamus hat in seinen Texten konkrete Entwicklungen der Informationstechnnologie vorausgesehen und aufgezeichnet!

Dr. Stanley M. Trockenbrod ist es als erstem gelungen, diesen im eigentlichen Text verborgenen Fachtext zu entschluesseln und der ohnmaechtigen Oeffentlichkeit zu praesentieren.
Nach seinen eigenen Angaben erforderte das Ergebnis jahrelange Untersuchungen und den Einsatz parallelgeschalteter Transputer mit Myriaden von MIPS, nicht zu reden vom Genius des Forschers selbst.
Wie eine Praktikantin in den Labors jedoch mitteilte, habe sich die Entschluesselung durch einen mehr oder weniger gluecklichen Zufall ergeben, ohne den eine glaenzende Forscherkarriere wie die Stanley M. Trockenbrod nicht denkbar waere:
Ueber eine CD-ROM, die der Doktor waehrend einer seiner spaerlichen Arbeitspausen eingehend untersuchte und testete, sei ein Virus ins System gekommen, der die "ordnende Zerstoerung" in wenigen Minuten besorgt habe. Diese CD-ROM mit dem unwissenschaftlichen Namen "Danish Fantasies" sein noch am selben Tag von Dr. Trockenbrod aus dem Datenverkehr genommen worden, der auch zu diesem Vorfall keine weiteren Angaben macht.
Hier wird die deutsche Uebersetztung des in der Ausgabe vom 31. November 1994 des American Journal of Scientific Studies erschienenen Artikels "On Notradamus prohpetic mind - an approach by fuzzy logics" veroeffentlicht. Neben Voraussagen fuer die naehere und fernere Zukunft wurden auch Verse und Prophezeihungen zu vergangenen Jahren mit aufgenommen, so dass der geneigte Leser anhand der Geschichte und eigener Erfahrung selbst entscheiden kann, was von Nostradamus' Computer-Weissagungen zu halten ist. Sind auch manche der Verse nicht auf Anhieb verstaendlich, erschliesst sich aber meistens im Zusammenhang die Vision des Sehers.

PROPHEZEIHUNGEN FÜR VERGANGENE ZEITEN

*1881*
> Durch gezogene Seile man Worte versteh'n wird.
Die erste Fernsprechvermittlungsstelle wird durch das Deutsche Reichspostamt in Berlin eingerichtet.

*1882*
> Gesprochenes wird sein wie einstens in Babel.
> Gross ist der Zorn der beteiligten Sprecher.
80 Prozent der Anrufenden werden von den Damen des Reichspostamtes falsch verbunden.

*1976*
> Aus dunklen Gefilden mit dem Brodem des Feuers wird kommen der Schrein fuer
> Gemeine im Sitzen,
> tragend den Namen der vielfarb'gen Frucht Evas.
> Zwei werden sein, die davon profitieren.
Wozniak und Jobs entwickeln in einer schmutzigen Hinterhofgarage den ersten Prototyp des Apple. *1977*
> Geboren ohne Koerper wird der Hirte aller Scheiben.
> Die gute Idee wird spaerlich vergolten vom heranwachsenden Kind, das lange
>so sein wird.
> Der Stein fuer die Macht und den Wohlstand gelegt ist.
Das DOS-Betriebssystem wird vom unbekannten Programmierer entwickelt. Bill Gates kauft das Patent fuer einen Appel und ein hartgekochtes Ei und scheffelt Millionen damit.

*1984*
> In rasselnden Schlaeuchen tief unter Paris' Erde
> wird feil sein, was einst nur wen'gen sich ziemte.
> bei Stapeln mit Fruechten der Felder und Tiere.
> Ungeniessbar sind die Truhen mit Zahlen.
> Aufbranden wird der Langmut von vielen am Markt.
Der Grosshandelsriese Metro bietet jetzt auch Personal Computer an.
Der Fachhandel ist sauer.

*1986*
> Nicht viele der Kaempfer erreichen die Pfruende. Blau ist die Farbe der
> einstigen Kassen.
Am DV-Markt dominiert IBM.

*1989*
> Namenlos sind die Legionen des Ostens.
> In Teilen vermaehlt, zum Behufe des Aergers.
> Das Dunkel des Schreins die Schandtat beschuetzt.
> Allein wird sein, der den Taler zurueckhaelt.
Noname-PC verstaerken ihren Markanteil. Die sogenannten "Schrauber" verbauen minderwertige Komponenten in ihren Geraeten. Da die wenigstens beim Kauf in die Kisten hineinsehen, haben sie das Nachsehen. Wer nur den Preis als Kaufargument gesehn hat, darf sich ueber mangelnden Service nicht beklagen.

*1994*
> Kein Glueck fuer den Kristall der Fuenf.
> Das kraeftige Herz ist zu schwach fuer den einfachsten Marsch.
Der Intel-Pentium verrechnet sich bei simplen Divisionen.

*PROPHEZEIHUNGEN FÜR ZUKÜNFTIGE ZEITEN*

*1995*
> Der Messias von Gnaden Kapones zu spaet kommt.
> Auch Treue schwanken im Rausche des Rennens.
> Ein zweiter traegt Nutzen und mehrt sich dank Rufens.
> Obsiegen wird aber ein donnernder Dritter.
> Ein Meister der Rohre in Allianz mit dem Tiere
> setzt den Fenstern das Ende, was keiner gedacht hat.
Windows 95 (Codename: Chicago) laesst auf sich warten. Durch geschicktes Merkating und hohe Investitionen in die Werbung kann sich OS/2 Warp Version 3.0 Marktanteile sichern. Am Ende ist aber Nintendo schneller und setzt mit seinem 64-Bit-Betriebssystem den Standard fuer Jahre. Klempner Mario und Donkey Kong loesen die Windows-Technik als Benutzeroberflaeche ab.

*1996*
> Die Verheissung von Traeumen und Wuenschen glaenzt silbern.
> Enttaeuscht sind die Suchenden der Lust allenthalben.
Nach dem Otto-Katalog erscheint auch der Beate-Uhse-Katalog auf CD-ROM. Durch menschliches Versagen werden im Presswerk die Label durcheinander gebracht.
Otto erhaelt die meisten Bestellungen seit Unternehmensgruendung, und Beate-Uhse-Kunden wundern sich ueber dicke, seltsam geschnittene Anoraks als Reizwaesche.

*1997*
> Im grossen England der Hintere sucht Hilfe.
> Unendliche Strassen sind die Wege der Botschaft.
> Der lateinische Peter wird Massen gewinnen.
> Ist doch nur ein Schatten geworfen von jenen,
> die rechnen, nicht malen das Bild oder Toene.
Der amerikanische Vizepraesident Al Gore moechte die grassierende Sektiererei eindaemmen und bindet den Vatikan an den Super-Datenhighway an, um einer etablierten Kirche zu ermoeglichen, in den USA durch interaktives Fernsehen Mitglieder zu gewinnen. Der Nachfolger von Johannes Paul II. treibt die Entwicklung und Nutzung dieses Mediums stark voran und zieht Unmengen von Amerikanern auf seine Seite.
Erst gegen Jahresende und fast zu spaet merken Gore und Clinton, dass sie einem virtuellen Papst aufgesessen sind, der in Wirklichkeit von Microsoft in Zusammenarbeit mit George Lucas' Firma "Industrial Light and Magic" entwickelt wurde. Fuer das Weisse Haus ist es noch nicht zu spaet, fuer die meisten Amerikaner allerdings schon.

*1998*
> Der schmutzige Meter kommt ab von der Zwei.
> Immer kuerzere Schritte sind schneller am Ziel.
> Sinnlos die Abkehr von ja und nein.
Eine neue, nichtbinaere Logik wird Grundlage der Informationsverarbeitung. Ein ungepflegter, baertiger Zwerg wird der neue Guru des Silicon Valley. Statt wie bisher nur "0" oder "1" zu unterscheiden, nutzt sein System die kaum messbare, aber vorhandene Warte zeit zwischen zwei Informationen als den Zwischenzustand "2". Durch diese Logikerweiterung werden unglaubliche Fortschritte im Software Engineering gemacht. Alles wird schneller, schoener, einfacher. Es dauert nicht lange, da zerlegt die naechste Theorie die zwar kleiner, aber immer noch auftretende Wartezeit in weitere Zwischenstaende, "3" und "4". Alles wird noch schneller, noch schoener und viel, viel komplizierter.
So geht es weiter. Als man bei den Zwischenstaenden 6,82617x1014 angekommen ist, merkt man, dass man die Zeit nicht ueberlisten kann und die Hardware eigentlich am Fortschritt schuld war. Man haette auch beim Dualsystem bleiben koennen, und die ganze Aufregung war umsonst.

*1999*
> Kleine Altaere zahlreich verbreitet, auch Opfer.
> Jeder ist da, obwohl er entfernt ist.
> Mit jedem mehr Sagen die Stimme verstummt
> Gestellt nach sich selbst, die Frage verliert.
Haushalte, die noch nicht mit einem Computer und ISDN versorgt sind, erhalten (gegen Steueraufschlag) diese Geraete installiert. Mit direkter Anbindung an das Parlament, das in einem ehemaligen Atomkraftwerk bei Berlin sitzt, koennen so Volksentscheide in extrem kurzer Zeit zu vertretbaren Kosten herbeigefuehrt werden. Die Abstimmberechtigten werden dabei ueber Code-Parameter im Prozessor des Geraetes und durch Software- Abfrage sowie Scan des Personalausweises identifiziert. Zielgruppenwahlen (zum Beispiel nur Autofahrer) sind erstmal moeglich. Die Realisierung der totalen Demokratie scheint so nahe wie noch nie. Das deutsche Volk stimmt laufend ueber alles moegliche ab.
Leider fuehrt dies zu einer zunehmende Abstimmmuedigkeit unter den Abstimmberechtigten - als die Frage zur Debatte steht: "Moechten Sie weiterhin fernabstimmen", entschieden sich 51 Prozent dagegen, und wieder war eine gute, hilfreiche Sache tot.

*2000*
> Die substanzlose Spinne mit unendlichen Opfern,
> gefressen von bunten Voegeln mit lautem Gezwitscher.
> Der Phoenix erhebt sich aus zerrissenen Faeden.
> Nahe Wuerzburg der Hueter des Grals haelt Wache.
> Suess und schwarz ist das Wasser, doch and'res verbirgt es.
> Quer auf dem Wege ruh'n geteilt die Verraeter.
Das Internet hat so viele Teilnehmer wie noch nie. Alle Industrieunternehmen haben sich auf die kostenguenstige Moeglichkeit der Interressenten- und Kundenansprache gestuerzt und dabei natuerlich die Puristen und Anwender der ersten Stunde vergnatzt. Diese erfinden und implentieren schnell ein Overlay-Netz mit strikten Zugangsbedingungen und zentraler Kontrolle er eingegebenen Informationen. Dadurch entsteht eine dem Orden der Tempelritter nicht unaehnliche Organisation. Ihr Gral ist der Server, der die Informationen zentral kontrolliert. Er steht irgendwo auf einem Bahnhof in einer sued-deutschen Kleinstadt und ist als Cola- Automat getarnt. Der Operator wacht ueber die Einhaltung der Netzregeln. Verraeter an der gemeinsamen Sache enden nicht selten auf Bahngleisen festgebunden. Ueberhaupt spielen Elemente der Bahn eine grosse Rolle bei diesem Thema, so dass man sich fragen muss, wer eigentlich dahintersteckt.

*2001*
> Die neue Odyssee auf wenigen Ellen
> Staerke verleiht, was dabei ganz vergeht.
Intel bringt den Prozessor 80986 heraus und nennt ihn "Kubrick". Kubrick- Klone werden auf dem Sokrates-Board integriert, das die Dimensionen einer Kreditkarte hat. Nicht ohne Grund. Da sich wegen der immensen Entwicklungskosten (vor allem der Divisionsfunktion) niemand im privaten Bereich diesen Chip leisten kann, entwickelt Intel folgendes System: Der Kubrick wird mit Rechenkapazitaet geladen und kann vom Anwender durch einen Kartenleser mit dem Heimcomputer verbunden werden, wenn extreme Rechengeschwindigkeit notwendig ist. Ansonsten rechnet der Heimcomputer mit seinem "normalen" Prozessor. Sind die Einheiten verbraucht, wird das Sokrates-Board entsorgt und als Telefonkarte recycelt.

*2015*
> In der Hand haelt sich die Person nur zur Haelfte.
> Der Wuerfel des Lichts bestimmt die Entscheidung des Spielers.
> Der blaue Gigant mit dem bunten Helveten gestaerkt wird.
> Verschwinden wird die Menge der farbigen Baender.
> Ganz aussen der Sonne wird das Reich neu errichtet
> vom heranwachsenden Kind, das noch immer so ist.
Der PC hat Armbanduhrenformat erreicht und wird am Handgelenk getragen. Die wichtigsten Informationen ueber den Traeger, seine persoenlichen Verhaeltnisse und Vorlieben sind dort vorgehalten und koennen verwaltet werden. Die Benutzeroberflaeche wird vom Geraet selbst getrennt und findet sich ueberall:
Im Supermarkt, auf der Bank und bei sonstigen Gelegenheiten, sofern man noch selbst dort hingeht, haelt man die Hand ueber eine Tafel, auf der dann das Bedienerhologramm erscheint. Die Unternehmen unterscheiden sich immer weniger in ihren Angeboten, als vielmehr in der Benutzerfreundlichkeit ihrer System, was fuer die Kunden Entscheidungsgrundlage sein wird. IBM als alter Kassenhersteller kooperiert mit Swatch, die mit staatlichen Subventionen diese Systeme entwickeln. Ebenso wie bei den Uhren boomt der Absatz der Mini-PC, um dann nach einigen Jahren wieder stark abzufallen, und Swatch muss sich nach einem anderen Trend umsehen.
Bill Gates kauft den Pluto und wandert aus.

*2030*
> Das Geheimnis des Lebens kommt aus dem oeligen Sari.
> Die Hilfe dabei sind Perlen und Brett.
Der genetische Code wird endlich voellig geknackt.
Was die Fachwelt verbluefft, ist allein die Tatsache, dass dies nicht mit einem Nobelpreis- traeger in einem fluessigsauerstoffgekuehlten Mega-Rechenzentrum gelang, sondern einem indischen Tankwart mit seinem Abakus. Was wieder einmal beweist, dass die Muse der Wissenschaft ein launisch Ding ist.

*2040*
> Fern der Sonne ein Teil ihr entdecken wird.
> Der Ton wie Blitz dabei auftritt.
> Begeistert genommen und unendlich verwendet.
> Im neuen England ein Weiser es sieht.
> Der Zoll fuer den Dienst wird stetig erhoben.
> Geschickt in ein Lager, das fern liegt der Sonne.
Eine Raumschiffexpedition bringt einen seltsamen Stein mit zurueck. Der Stein leuchtet in unregelmaessigen Abstaenden und klickt dabei. Im Labor stellt man fest, dass es sich um eine Art Transistor handelt, der unglaubliche Datenmengen in kuerzesten Zeiteinheiten bewegt. Die EDV wird wieder einmal revolutioniert, und der Stein steckt bald in jedem System auf der Welt. Ein Wermutstropfen wird aber durch einen amerikanischen Wissenschaftler entdeckt: Er findet heraus, dass pro Rechenoperation ein Dollar auf ein ominoeses Konto auf dem Pluto ueberwiesen wird.

von: Hauke H. Schlueter


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