Eine Expedition in den Himmel
Ladakh
Ladakh - Wüsten und Steppen, grandiose Flußlandschaften und 5000 Meter hohe Bergpässe.
Auf ausgedehnten Streifzügen durch die nordwestlichste Provinz Indiens führt der Weg zu
abgelegenen
Dörfern und uralten Felsenklöstern, die wie Schwalbennestern an den Abstürzen der Bergwände kleben.
Einmalige Aufnahmen lassen den Zuschauer teilhaben an den Sitten und Gebräuchen der
Bergbewohner dieses schwer
zugänglichen Teils der Erde und versprechen eine seltenes Erlebnis!
Ladakh, nordwestlichste Provinz Indiens
Lasten auf Yakrücken
Gehen, Reiten und Fahren, das waren etwa 20.000 Jahre lang die drei Möglichkeiten der Ortsveränderung. Seine charakteristischen Transportmittel haben sich gerade in Zentralasien z. T. Jahrtausende hindurch unverändert erhalten und sind für die Darstellung einiger Landschaften fast zu einer notwendigen Staffage geworden. Zu dem Bild einer Hochebene im Himalaya gehört unbestreitbar, wo wir dem Menschen begegnen, sein unentbehrliches Yak. |
Chörten mit Reiter
Viele Wegbegleiter lassen sich dem sakralen Bereich zuordnen, wie z. B. Chörten, in denen häufig eine buddhistische Votivgabe aufbewahrt wird. Der erste Chörten wurde nach dem Tod des Buddha in Indien erbaut (dort heißt er "Stupa"). Überall in Ladakh begegnet man der lamaistischen Abwandlung des indischen Stupa: in Klosterbezirken, an Pilgerwegen, bei Einsiedeleien und Meditationshöhlen. |
Feuerpuja
Ladakh ist das Land der Lamas und Klöster. Sie sind die Zentren kultureller Initiative und Tradition. Sie bewahren den Schatz einer tausendjährigen Kultur, in der sich Religion und Mystik noch nicht gespalten haben. Ein Sprichtwort besagt: "Ohne den Lama vor dir kannst du Erleuchtung nicht finden." Die Lamas sind sozusagen der Kanal, durch den die spirituelle Energie fließen kann, die in Ladakh alles umspült. |
Nachfolgend einige Links zu wichtigen Informationen zu den Themen: Ladakh, Indien etc..
Auf geht die Reise...