Was haben Dschingis Khan und Marco Polo gemeinsam? Sie reisten beide auf Wegen, die über Jahrhunderte das Herz Asiens mit Europa verbanden:
Auf den alten Karawanenwegen brachten Händler bunt leuchtende Seide, betörend duftende Gewürze, ausgesuchtes Porzellan und viele Schätze mehr nach Europa. Auf denselben Routen breiteten sich Religionen aus und entdeckten Forscher wie Sven Hedin ferne Länder.
Bis heute haben diese alten Handelsstraßen und die Länder, durch die sie führen, für uns Europäer nichts von ihrer Faszination und Magie eingebüßt.




Der Fotograf und Autor Fredi Lange führt die Leser entlang der Straße der Reiternomaden, über die Seidenstraße, auf den schmalen Saumpfaden durch den Himalaya, zum heiligen Berg Kailash, über die Straße der Freundschaft und auf den alten Salzwegen durch Nepal und Tibet.

Fredi Lange reiste seit 1985 mehrmals durch Asien (China, Tibet, Ladakh, Nepal, Mongolei).
Von seinen Reisen berichtet er in Vorträgen und Dia-Shows.
Seine stimmungsvollen Fotos von Landschaften, Dörfern und Menschen von der Mongolei bis Indien, von Ladakh bis Tibet erzählen die spannende Geschichte der ältesten Handelswege Asiens.

Außerdem leitet er jedes Jahr mehrere Fotoreisen und Expeditionen.
In diesem Buch lädt er ein zu einer Entdeckungsreise in die geheimnisvolle Welt der Völker im Herzen Asiens.

Auf alten Karawanenwegen führt er durch die Wüste Takla Makan entlang der Seidenstraße von China nach Pakistan, er folgt den Spuren der Reiternomaden durch die Steppen der Mongolei, wandert auf alten Saumpfaden und Salzwegen über das Hochland von Tibet bis zu den verborgenen Tälern im Himalaya, umrundet den Kailash, den heiligen Berg der Buddhisten und Hindus im Himalaya und stellt das Volk der Sherpas vor.




Seine Bilder zeigen atemberaubende Landschaften, Menschen, deren Gesichter von der abweisenden, rauhen Natur geprägt sind, sowie Städte und Dörfer, in denen man noch das bunte Treiben der Händler und ihrer Karawanen aus längst vergangener Zeit erahnen kann.


Pressestimmen zum Buch "Geheimnisvolle Karawanenwege im Herzen Asiens"

„In beeindruckenden Bildern nimmt Fredi Lange den Leser mit auf die Straße der Nomaden durch die Mongolei, die Seidenstraße, auf Saumpfade im Himalaya und den Salzweg nach Tibet und zeigt, dass die alten Handelsstraßen bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben...“
Berliner Morgenpost, 17. Okt. 1999

„Was Dschingis Khan, Marco Polo und Fredi Lange gemeinsam haben? Im Gegensatz zu seinen zwei Vorgängern hat sich Lange per Kamera auf die Spuren der Händler geheftet...Das Ergebnis sind faszinierende Aufnahmen...Aufschlagen und genießen heißt die Devise.“
Reise & Ziele, Graz, 19. Okt. 1999

„Sehnsucht nach fremden Ländern, geheimnisvollen Welten und unbekannten Monarchen? Wer diese Fragen mit ja beantwortet, findet in dem neuesten Buch des Berliner Fredi Lange einen idealen Wegbegleiter mit eindrucksvollen Aufnahmen...“
VAZ, 25. Nov. 1999

„Wie beiläufig erfährt man hier, dass die klugen Mongolen nicht nur das räuberische Reitervolk waren, sondern sich bereits des Papiergeldes bedienten...Es sind solche Details, die einen auch die Bilder mehrmals anschauen lassen...“
Amazon.de, 10. Febr. 2000

„Faszinierende Fotos von geheimnisumwitterten Wegen. Der Fotograf Fredi Lange lädt seine Leser zu einer Entdeckungsreise in die Welt der fernöstlichen Völker ein. Er begleitet Kamel-Karawanen in den Ausläufern der Wüste Gobi...“
Wormser Zeitung, 15. März, 2000

„Die Gebrüder Polo reisten auf Wegen, die in den Jahrhunderten vor und nach ihnen das Herz Asiens mit Europa verbanden. Fredi Lange tat es ihnen gleich. Folgen Sie Fredi Lange auf den Spuren der frühen Entdecker in die noch heute faszinierende Welt der einstigen Mongolenreiche...“
Photographers-Experience, Schweiz, 17. Dez. 2000

„Lassen Sie sich mit diesem Bildband auf die geheimnisumwobenen Wege der Karawanenzüge durch Zentralasien mitnehmen...Die informativen Texte von Fredi Lange ergänzen auf stimmige Weise seine hervorragende Bildsprache...“
ZDF-Ratgeber: Reiselust, 25. Febr. 2001

„Seine Bilder sind bestechend, er hat Geduld beim Fotografieren, um aufs richtige Licht zu warten, er scheint die Menschen kennenzulernen, bevor er sie fotografiert...“
Hessischer Rundfunk, 19. März 2001

„Seine Bilder zeigen atemberaubende Landschaften, Menschen, deren Gesichter von der abweisenden, rauhen Natur geprägt sind, sowie Städte und Dörfer, in denen man noch das bunte Treiben der Händler und ihrer Karawanen aus längst vergangener Zeit erahnen kann...“
Freizeit-Plus, 22. Dez. 2001