Die
frischverheiratete Mutter Yumiko erwacht immer wieder aus einem Traum,
der in ihrer Kindheit spielt. Einst entschloss sich ihre Großmutter,
von Osaka zum Sterben in ihr Heimatdorf Shikoku zurückzukehren. Yumiko
war allein zu Hause und vermochte es nicht, ihre Oma zu stoppen.
Als eines Nachts zwei Polizisten ihr glückliches Leben erschüttern, indem sie ihr vom offensichtlichen Selbstmord ihres Mannes erzählen, der, auf den Schienen zur Arbeit laufend, einem Zug nicht auswich, scheint die Zeit für Yumiko stehenzubleiben. Tief getroffen von dem Glauben, ihren geliebten Mitmenschen auf merkwürdige Weise den Tod zu bringen, zieht sie sich zurück. Auf gesellschaftlichen Druck lässt ihre Mutter eine Verkupplerin einen Witwer, Vater eines Mädchens, finden, den sie tatsächlich ergeben heiratet.
Zur Hochzeit ihres Bruders aus ihrem neuen Zuhause zurückgekehrt, einem weit entfernten Fischerdorf, stellt sie sich nach Jahren abermals dem (Zug)Licht, das ihren Mann einst in den Tod führte...